Marvin
User
Ich nutze Ubuntu seit 6.06LTS, war eine Zeit lang sehr zufrieden, am allerbesten lief 7.04.
Danach gibg es aber mMn. langsam aber sicher abwärts.
Aus Mangel an Alternativen nutze ich immernoch Ubuntu, stets aktualisiert, bis 11.04 bin ich jetzt bei 12.04, da es sich um eine LTS Version handelt.
Unter Anderem stört mich die Einmischung in, ich nenne es mal "User-Angelegenheiten": Im Software Center gibt es jetzt kostenpflichtige Software, Gnome hat ein völlig anderes Aussehen bekommen und die Buttons am Fensterrahmen sind aus irgend einem Grund links angeordnet, eine xorg.conf gibt es nicht mehr wirklich.
Noch kann man ja Gnome Classic nutzen, auch mit ein wenig Fummelei die Buttons wieder nach Rechts schieben und als Paketverwalter das gute alte Synaptic.
Darüber hinaus ist es schon fast normal, dass plötzlich irgendwelche Sachen nicht mehr funktionieren (gemittelt: 1-2 Ereigniss pro Monat): Spiele starten nicht mehr (Grafiktreiber), beliebiges Programm startet nicht mehr, Ubuntu startet nicht mehr(Grub verstrubbelt/USB-Geräte), Ubuntu startet verzögert, Ubuntu startet, will aber (warum auch immer) ein Hibernate File lesen, Gnome macht Probleme (Auflösung/verschobene Symbole) usw.
Updates mache ich eigentlich nur noch wenn es wirklich nötig ist, denn meist tritt danach eines der oben genannten Ereignisse ein.
Außerdem wacht Ubuntu nach einigen Malen Standby nicht mehr auf (ca. jedes 3x).
Einige Softwareprobleme kann man denke ich nicht auf Ubuntu schieben, aber vllt sind die in andern Distributionen nicht so häufig (Banshee freezt seit Jahren - nach Update entweder seltener oder öfter, Weiterleiten einer E-Mail führt zum Abstürzen von Thunderbird - bis Update kam).
Naja und jetzt funktioniert meine neue Maus nicht unter Ubuntu, unter Win7 aber schon
Dabei bin ich nicht mehr wie früher immer am basteln sondern benutze eigentlich die meiste Zeit den Firefox, Banshee läuft nebenbei und ab und zu halt mal nen Spielchen, LibreOffice usw.
Ich meine es hält mich zwar in Sachen Linux etwas fit, aber ich hätt schon gern nen stabiles System^^
Nun kommen wir zu den Vorteilen von Ubuntu: Weite Verbreitung, sehr gute Paketauswahl + Synaptic, relativ Benutzerfreundlich, gute Community.
Von früher kenne ich noch gut SuSE, welches mir aber nach 10.0 nicht mehr gefallen hat, Fedora, welches aber auch gerne Probleme machte - ansonsten nur kleinere Distributionen.
Ich lege keinen besonderen Wert auf die aktuellsten Pakete, möchte aber auch nicht oft selbst komplilieren (.deb/.rpm ist ne feine Sache).
Ich bin nicht mehr so auf dem neusten Stand, hätte höchstens noch an Debian gedacht.
Welche Distribution könntet ihr mir empfehlen?
Danach gibg es aber mMn. langsam aber sicher abwärts.
Aus Mangel an Alternativen nutze ich immernoch Ubuntu, stets aktualisiert, bis 11.04 bin ich jetzt bei 12.04, da es sich um eine LTS Version handelt.
Unter Anderem stört mich die Einmischung in, ich nenne es mal "User-Angelegenheiten": Im Software Center gibt es jetzt kostenpflichtige Software, Gnome hat ein völlig anderes Aussehen bekommen und die Buttons am Fensterrahmen sind aus irgend einem Grund links angeordnet, eine xorg.conf gibt es nicht mehr wirklich.
Noch kann man ja Gnome Classic nutzen, auch mit ein wenig Fummelei die Buttons wieder nach Rechts schieben und als Paketverwalter das gute alte Synaptic.
Darüber hinaus ist es schon fast normal, dass plötzlich irgendwelche Sachen nicht mehr funktionieren (gemittelt: 1-2 Ereigniss pro Monat): Spiele starten nicht mehr (Grafiktreiber), beliebiges Programm startet nicht mehr, Ubuntu startet nicht mehr(Grub verstrubbelt/USB-Geräte), Ubuntu startet verzögert, Ubuntu startet, will aber (warum auch immer) ein Hibernate File lesen, Gnome macht Probleme (Auflösung/verschobene Symbole) usw.
Updates mache ich eigentlich nur noch wenn es wirklich nötig ist, denn meist tritt danach eines der oben genannten Ereignisse ein.
Außerdem wacht Ubuntu nach einigen Malen Standby nicht mehr auf (ca. jedes 3x).
Einige Softwareprobleme kann man denke ich nicht auf Ubuntu schieben, aber vllt sind die in andern Distributionen nicht so häufig (Banshee freezt seit Jahren - nach Update entweder seltener oder öfter, Weiterleiten einer E-Mail führt zum Abstürzen von Thunderbird - bis Update kam).
Naja und jetzt funktioniert meine neue Maus nicht unter Ubuntu, unter Win7 aber schon
Code:
I: Bus=0003 Vendor=04d9 Product=a067 Version=0110
N: Name="Holtek USB Gaming Mouse"
P: Phys=usb-0000:00:1d.0-2/input0
S: Sysfs=/devices/pci0000:00/0000:00:1d.0/usb6/6-2/6-2:1.0/input/input8
U: Uniq=
H: Handlers=sysrq kbd event4
B: PROP=0
B: EV=120013
B: KEY=e080ffdf01cfffff fffffffffffffffe
B: MSC=10
B: LED=1f
Ich meine es hält mich zwar in Sachen Linux etwas fit, aber ich hätt schon gern nen stabiles System^^
Nun kommen wir zu den Vorteilen von Ubuntu: Weite Verbreitung, sehr gute Paketauswahl + Synaptic, relativ Benutzerfreundlich, gute Community.
Von früher kenne ich noch gut SuSE, welches mir aber nach 10.0 nicht mehr gefallen hat, Fedora, welches aber auch gerne Probleme machte - ansonsten nur kleinere Distributionen.
Ich lege keinen besonderen Wert auf die aktuellsten Pakete, möchte aber auch nicht oft selbst komplilieren (.deb/.rpm ist ne feine Sache).
Ich bin nicht mehr so auf dem neusten Stand, hätte höchstens noch an Debian gedacht.
Welche Distribution könntet ihr mir empfehlen?