Archer bitte melden

11dennis schrieb:
da ich das mit dem PKGBUILD bzw makepkg nochn bisschen blöd finde warte ich mal ab was sich noch tut vielleicht nutze ich arch ja bald primär
Komisch, ich dachte mir immer PKGBUILD wäre eine der Stärken von Arch. Obwohl ich keinen Vergleich habe, wie schwer es zB ist, ein Debian Paket zu bauen
 
Komisch, ich dachte mir immer PKGBUILD wäre eine der Stärken von Arch.

ist es auch aber für mich als gentoo'ist .. ist es noch etwas unausgereift sag ich mal

MFG

Dennis
 
Ich hab Arch Linux auf meinem Zweitrechner. Mir gefiel es auf Anhieb wegen der sauber gehaltenen Konfiguration und dem Binaries/"Ports" Prinzip von BSD. Ach ja, wem Arch gefaellt und wer sich gern mal aus Spass und Neugier ne Linux Distro draufmacht, dem sei an dieser Stelle auch CRUX empfohlen, eine Distro mit zahlreichen BSD Parallelen und einer guten Umsetzung des KISS Paradigmas. :))

Gruss, busfahrer
 
busfahrer schrieb:
Ich hab Arch Linux auf meinem Zweitrechner. Mir gefiel es auf Anhieb wegen der sauber gehaltenen Konfiguration und dem Binaries/"Ports" Prinzip von BSD. Ach ja, wem Arch gefaellt und wer sich gern mal aus Spass und Neugier ne Linux Distro draufmacht, dem sei an dieser Stelle auch CRUX empfohlen, eine Distro mit zahlreichen BSD Parallelen und einer guten Umsetzung des KISS Paradigmas. :))

Gruss, busfahrer
Da ich mich grade für Archlinux interessiere: Wie sieht denn das Package-Management von Crux aus? Es basiert ja wohl auf .tar.gz-Dateien und ist simpel gehalten. Mehr habe ich aber auch noch nicht rausgefunden :)
 
Also wenn ich mir den Eintrag von Crux auf Distrowatch so anschaue, machts auf mich keinen so dollen Eindruck. Da schau dir doch besser mal Gentoo an wenns etwas in die Richtung sein soll. Gentoo is auch wesentlich besser Dokumentiert.
 
Edward Nigma schrieb:
Also wenn ich mir den Eintrag von Crux auf Distrowatch so anschaue, machts auf mich keinen so dollen Eindruck. Da schau dir doch besser mal Gentoo an wenns etwas in die Richtung sein soll. Gentoo is auch wesentlich besser Dokumentiert.
Ach naja, ich habe wenig Zeit und will, wenn ich denn am Rechner bin, diese nicht mit kompilieren verbringen. Momentan habe ich Slackware drauf, suche aber ein Linux mit nativem und intuitivem Packetmanagement a la Debian, wobei die Distri allerdings aktueller sein sollte (und natürlich schlank und übersichtlich, ist ja klar ;)). Da habe ich eben gutes über Archlinux und/oder FreeBSD gehört.
 
@Gentoo: Du kannst ja auch compilen lassen, wenn du nicht am Rechner bist! ;)
Aber ArchLinux ist Gentoo schon recht ähnlich! Und FreeBSD ist kein Linux, aber
auf keinen Fall schlechter! :)
Du hast die Qual der Wahl! ;)

mfg hex
 
hex schrieb:
@Gentoo: Du kannst ja auch compilen lassen, wenn du nicht am Rechner bist! ;)
Ich muss Strom sparen! ;)
Dummerweise ist meine Home-Partition mit dem ReiserFS versehen, welches ja nicht von FreeBSD unterstützt wird, wenn ich mich nicht irre. Bleibt wohl Archlinux. Wobei mich beides reizen würde. Mh, so viele Systeme, so wenig Zeit ...
 
Heimlicher Archlinuxer

pepinot schrieb:
Hallo. Hier auch noch ein Arch-User - auch wenn ich finde, dass man sich regelrecht Mühe geben muss, um den Namen der Distribution auf Deutsch nicht ... ähm ... ja ... halt ... mißverständlich auszusprechen. Man wird sonst schnell schief angeschaut: "Was für ein A**** User bist du???" :think:

Bin mit Arch sehr zufrieden. Das einzige, was mich ein wenig stört, ist das Fehlen von /usr/doc (bzw. /usr/share/doc). Für mich war gerade die Doku schon oft eine gute Quelle an Informationen zu den Programmen. Das Aufsuchen der Doku auf der betreffenden Homepage finde ich dagegen etwas lästig.

Ansonsten eine rundum gelungene Distribution. Topaktuell, schnell. Simply rocks.

Dem schliesse ich mich voll an. Vorallem der erste Punkt. Spreche ich es "Arcklinux" aus, denke die Leute ich nutzte Arklinux, spreche ich es wie "Arche" aus klingt das voll für den Ar***. Kann auch kein Französisch, weiss in sofern nicht, wie man es ausspricht, geschweige denn, was es bedeutet.
 
angelsfall schrieb:
Ach naja, ich habe wenig Zeit und will, wenn ich denn am Rechner bin, diese nicht mit kompilieren verbringen. Momentan habe ich Slackware drauf, suche aber ein Linux mit nativem und intuitivem Packetmanagement a la Debian, wobei die Distri allerdings aktueller sein sollte (und natürlich schlank und übersichtlich, ist ja klar ;)). Da habe ich eben gutes über Archlinux und/oder FreeBSD gehört.

Ein aktuelles Debian => Ubuntu.
Vielleicht ist das was für dich.

MfG PBeck
 
Ja PBeck, wenn das System sehr aktuell sein soll ist Debian wohl die richtige wahl :D
Arch hat ein zwar noch nicht sehr ausgereiftes (ist ja auch recht neu) Paketmanagement.
Aber es macht selten Probleme und die Features die es hat reichen eigentlich aus.
Pakete lassen sich in Gruppen zusammenfassen und es kennt Abhängigkeiten.
 
Aktuell und Debian habe ich nie behauptet?

MfG PBeck
 
Er hat geschriebn das er gern eine etwas aktuelle Distribution will und dann hast du gemeint
Ein aktuelles Debian => Ubuntu.
Vielleicht ist das was für dich.

Beide sind nicht gerade sehr aktuell.
 
Naja Ubuntu ist immerhin aktueller als Debian.

Ich hatte Ubuntu allerdings noch nie installiert, werden die Pakete da von Release zu Release freigegeben oder kontinuierlich wie bei Arch oder Gentoo?

MFG

Dennis
 
Ich nehme Bezug auf mein Posting #19:
Nachdem ich nun die 0.71er Version installiert habe, bin ich endgültig von Arch Linux überzeugt. ;)
 
...,

mich auch meld' :oldman
0.7 installiert - sieht gut aus ... HD-Crash ... neue HD besorgt - mal Ubuntu zum abschrecken angesehen ... 0.7.1 installiert - wohlfühlen 8) :D
 
Nun will ich mich auch melden.

Seit 2 Tagen habe ich auch Arch Linux auf meinem Rechner.

Ich habe mir die boot.iso 0.7 geholt und dann damit gebootet.

Internet-Installation, hat super geklappt und ich habe KDE 3.5.0 bekommen.

Vorher hatte ich es mit der 0.7.1 versucht, doch das hat nicht hingehauen.

Fazit:
Ich bin überzeugt über ein gut durchdachtes System, das mich in manchen Punkten an FreeBSD und Gentoo erinnert. Vor allem, weil man doch mehr selbst einstellen muss/kann, das kommt mir entgegen.

Gruss
Windhund
 
@ Windhund
Du hast es mit Sicherheit mit der "Arch Linux 0.7.1 Pre 1" versucht.
Mit der hatte ich auf meinem Notebook auch Probleme. (Beim Booten von CD hing sich das ganze auf.)
Die 0.7.1 Final (welche am 05.01.06 erschienen ist) macht keine Probleme mehr.

Aber bei Arch Linux dient die CD ja eh nur zum Installieren.
Das System hält man anschließend wunderbar per pacman aktuell. ;)
 
*meld

Hab sein ner Woche auch Arch auf dem Laptop..
Läuft soweit gut, bin noch im einrichtingswahn..
 

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