applecookie schrieb:
Kannst Du mir viel. mal Deine Partitionierung durchgeben? Viel. hab ich da ja irgendwo nen Wurm drin?
Partitionen, welche Filesysteme, welche primär/erweitert, welche aktiv...?
Hallo,
Das kommt immer darauf an was du willst ....
Die Standarteinstellung ist für "ungeübte" IMHO immer die Beste.
So habe ich auch vor ein paar Jahren angefangen.
Dann kann man beginnen, die einzelnen "Verzeichnisse" von *nixuiden Systemen in extra Partitionen und / oder HDD´s auszulagern.
Dazu gehört vor allem dein /home.
Wenn du eine Partition für eine eventuelles sharing mit WIN willst, würde ich eine separate HDD nutzen und mit dem FS "EXT2" erstellen.
Jede Partition kann im Ganzen wie hier mehrmals beschrieben separat gesichert werden.
Demzufolge kannst du also daten auf die du nicht verzichten willst in (natürlich sinnvolle!) Partitionen auslagern.
Wenn dann root "stirbt" hast du somit auch nach einer Neu-Installation (fast) immer Zugriff auf die Daten der einzelnen Partitionen.
Auch ein "dd "
der jeweiligen Part ist so problemlos möglich
Sieh auch mal in den
Thread
B2T:
Mit mkisofs sicherst du ein Verzeichnis z.B. mit
anmelden als root an der Konsole
dann:
Code:
mkisofs -o /dein/zielverzeichnis/backup.iso /dein/quellverzeichnis
mouten mit
Code:
mount -o loop /dein/quellverzeichnis/backup.iso /dein/zielverzeichnis
Quell-und Zielverzeichnisse müssen aber existieren !!!
unmounten mit
Code:
umount /dein/gemountetes/verzeichnis
[EDIT]
Ein 1 zu 1 (!!!!) Image einer Partition (hier hdb2 und unter SUSE 10.0) machst du als root mit
(achte auf den Benötigten Speicherplatz)
Code:
dd if=/dev/hdb2 of=/datensicherung/save.iso bs=2048
IMHO könnte man noch das Image splitten, mir fällt nur im Mom nicht ein wie man das pipen muss.
[/EDIT]
Gruß Lumpi