t0n1
Doppel-As
Und Spaß machts trotzdem...
edit: und besser bin ich auch nicht...
edit: und besser bin ich auch nicht...
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S
serverzeit.de
Netzwerkarchäologe
@gropiuskalle: Ich mache niemandem einen Vorwurf. Wenn ich unschlüssig bin kommt bei mir ähnliches raus, aber ich versuche mir selbst innerhalb weniger Posts nicht zu widersprechen 
Fand es nur lustig und hab mich gewundert, dass da sonst keiner drüber gestoplert zu sein scheint. Sonst findet ihr doch auch immer jeden Krumen auf dem Teller...
Fand es nur lustig und hab mich gewundert, dass da sonst keiner drüber gestoplert zu sein scheint. Sonst findet ihr doch auch immer jeden Krumen auf dem Teller...
K
kpax
Jungspund
Ich schmeiß mal Sidux in die Runde...
obwohl es auf Debian Sid basiert leistet es auf meinem Notebook (HP NX6325) bis jetzt den besten Dienst.
Und Fluxbox steht auch zur Verfügung
obwohl es auf Debian Sid basiert leistet es auf meinem Notebook (HP NX6325) bis jetzt den besten Dienst.
Und Fluxbox steht auch zur Verfügung
Yogibaer
Routinier
OT:
@Rainmaker
Du hast Dich mal wieder komplett selbst übertroffen. Fand ich stark.
Gruß
Yogibaer
ps:wollte ich nur mal gesagt haben
@Rainmaker
Du hast Dich mal wieder komplett selbst übertroffen. Fand ich stark.
Gruß
Yogibaer
ps:wollte ich nur mal gesagt haben
S
Schwedeii
Tripel-As
Okay, ich versuchs mal:
ich bin hier grad mit einer Debian-Etch unterwegs.
System: xorg (dpkg-reconfigure xserver-xorg) lass den xserver- weg, dann sollte es klappen.
Zum grafischen einloggen nehme ich den xdm. Ansonsten nehme ich eh immer noch am liebsten die echte textconsole. (nicht den Terminal-Emulator, der is aber auch manchmal dran)
Als Window-Manager nehme ich den JWM, für die bunten Bildchen und die Dateien den dfm. Natürlich nano und mc, auf die kann ich nicht verzichten.
Mit dieser konfiguration fahre ich mit Iceweasel im web rum ud verbrauche grade: moment:
50 MB RAM. (da ist noch ein openvpn_Client dran, ein Cups läuft im Background und die ganzen anderen nützlichen Dinge, die man so benötigt.
Das ganze lief bis vor kurzem auf einer 150 Mhz MMX CPU mit 64 MB RAM. Aber da ist die Festplatte schon mal übergeswapt, wenn mehrere tabs im Browser offen waren.
Jetzt habe ich da eine 170 Mhz MMX mit 128 MB RAM, da ist ein ganz gutes arbeiten mit. Ansonsten, das übliche, abiword, gnumeric für die typischen Aufgaben mit dem PC ein bissel Geräusche mit xmms, und die Welt ist in Ordnung...
Wenn Du willst, helfe ich Dir beim einrichten...
ich bin hier grad mit einer Debian-Etch unterwegs.
System: xorg (dpkg-reconfigure xserver-xorg) lass den xserver- weg, dann sollte es klappen.
Zum grafischen einloggen nehme ich den xdm. Ansonsten nehme ich eh immer noch am liebsten die echte textconsole. (nicht den Terminal-Emulator, der is aber auch manchmal dran)
Als Window-Manager nehme ich den JWM, für die bunten Bildchen und die Dateien den dfm. Natürlich nano und mc, auf die kann ich nicht verzichten.
Mit dieser konfiguration fahre ich mit Iceweasel im web rum ud verbrauche grade: moment:
50 MB RAM. (da ist noch ein openvpn_Client dran, ein Cups läuft im Background und die ganzen anderen nützlichen Dinge, die man so benötigt.
Das ganze lief bis vor kurzem auf einer 150 Mhz MMX CPU mit 64 MB RAM. Aber da ist die Festplatte schon mal übergeswapt, wenn mehrere tabs im Browser offen waren.
Jetzt habe ich da eine 170 Mhz MMX mit 128 MB RAM, da ist ein ganz gutes arbeiten mit. Ansonsten, das übliche, abiword, gnumeric für die typischen Aufgaben mit dem PC ein bissel Geräusche mit xmms, und die Welt ist in Ordnung...
Wenn Du willst, helfe ich Dir beim einrichten...
marekb
Doppel-As
Tjaja also ich kann schon einiges auf die Beine stellen nur habe ich manchmal keine Lust. Wenn ich mir X selber konfen muss dann werde ich das auch machen. Und auch als "Ubuntuuser" sehe ich mich auch in der Lage andere Distris zu nutzen...wenn ich was nicht weiss werde ich es dann wohl lernen.
Danke für eure Vorschläge ich werde mal demnächst paar sachen ausprobieren^^
Danke für eure Vorschläge ich werde mal demnächst paar sachen ausprobieren^^
kartoffel200
AMD Fanboy Since 2003
Vllt DSL Damm Small Linux sehr schlank gehalten. Sonst Debian, wo ich finde das die XServer konfiguration mit am besten geht. Sonst fällt mir nur Fedora ein.
Oder nimm doch Suse ist nur ein klein bissel überladen
Oder nimm doch Suse ist nur ein klein bissel überladen
marekb
Doppel-As
Zu Suse kann ich nur sagen bin ich nicht unbedingt Fan von. Hab wohl ein Trauma aus meiner Schulzeit davongetragen :-D
SOwieso hätte ich damals lieber Debian als Netinstall oder ähnliches im Unterricht gehabt. Muss ja nich immer Klickibunti sein. Wir sind ja nicht unter Windows hier :-D
Ein LFS könnte ich auch mal versuchen...auf jedenfall ist der Lerneffekt garantiert aber ich möchte auch nicht Wochen dransitzen bis ich ein Laufendes System habe(die Zeit habe ich momentan auch nicht) aber das wollt ich auch schon immer mal in Angriff nehmen.
Also ich werde denke ich mal Gentoo und Arch Linux mal ausprobieren ansonsten mal Distrowatch durschstöbern was man da so findet.
@Rain_Maker die Idee von ner eigenen Distri ist gar nicht mal so schlecht... würde ja ein Minimalsystem reichen dass man dann einfach mit Paketen füttert die man braucht. Auf jeden Fall wäre man da der Jedi wenn man sagen könnte:"Ah... ich hab meine eigene Distri... jetzt kommst du!" XD
Hat jemand schon Erfahrungen mit LFS?
SOwieso hätte ich damals lieber Debian als Netinstall oder ähnliches im Unterricht gehabt. Muss ja nich immer Klickibunti sein. Wir sind ja nicht unter Windows hier :-D
Ein LFS könnte ich auch mal versuchen...auf jedenfall ist der Lerneffekt garantiert aber ich möchte auch nicht Wochen dransitzen bis ich ein Laufendes System habe(die Zeit habe ich momentan auch nicht) aber das wollt ich auch schon immer mal in Angriff nehmen.
Also ich werde denke ich mal Gentoo und Arch Linux mal ausprobieren ansonsten mal Distrowatch durschstöbern was man da so findet.
@Rain_Maker die Idee von ner eigenen Distri ist gar nicht mal so schlecht... würde ja ein Minimalsystem reichen dass man dann einfach mit Paketen füttert die man braucht. Auf jeden Fall wäre man da der Jedi wenn man sagen könnte:"Ah... ich hab meine eigene Distri... jetzt kommst du!" XD
Hat jemand schon Erfahrungen mit LFS?
Zuletzt bearbeitet:
Z
Zico
Lebende Foren Legende
Antwort: "Und ich hab ein richtiges Leben"
*scnr*
Mal im Ernst:
Ein LFS hat für mich nur ein Lerneffekt, bietet aber keine Grundlage zum produktiven Arbeiten (Meine Meinung (TM)).
Ganz ohne Paketverwaltung (Quellen oder Binär) würde das System - nach all den Quellen die ich schon compiliert habe und die kein "make uninstall" gekannt haben - nach kurzer Zeit sich selbst sprengen. Und ein eigenes Paketrepo zu pflegen wär zumindest nix für eine einzelne Person (wie schon gesagt: "Meine Meinung (TM)"). In dem Fall würde ich dann doch lieber zu Gentoo oder Arch greifen.
Gibt Distris, die mit LFS erstellt wurden, aber da muss sich dann schon ein Team dahinter aufstellen.
G
Gast1
Code:
man ironieWasch mir den Pelz ......
aber mach mich bloß nicht naß.
Je länger dieser Thread wird, desto eher fällt meine Reaktion so aus:
http://img147.imageshack.us/img147/5926/14zb0.gif
marekb
Doppel-As
hmm...also ich weiss nicht was du hast
ich hatte eine einfache Frage gestellt mit der Absicht dass mir die Leute ihre ERfahrungen/Meinungen sagen. Ich für mich selber sehe in diesem Thread Sinn.
Man ey... da wird mein Thread einfach niedergemacht löl
Ne mal ganz im ernst kommen wir mal vom LFS weg... das führt so zu nix-.-
Wie schon paarmal gesagt werde ich mal paar der von euch genannten Distributionen versuchen und mal schauen womit ich am besten zurechtkomme.
Danke für eure Bemühungen
ich hatte eine einfache Frage gestellt mit der Absicht dass mir die Leute ihre ERfahrungen/Meinungen sagen. Ich für mich selber sehe in diesem Thread Sinn.
Man ey... da wird mein Thread einfach niedergemacht löl
Ne mal ganz im ernst kommen wir mal vom LFS weg... das führt so zu nix-.-
Wie schon paarmal gesagt werde ich mal paar der von euch genannten Distributionen versuchen und mal schauen womit ich am besten zurechtkomme.
Danke für eure Bemühungen
tuxlover
Der den Tux knuddelt
fullak
G
Guest
Das ist nicht das Problem.
Das Problem ist, das du die - wie rain_maker schon erwähnte - die eierlegendewollmilchsau suchst. Und das gibt es einfach nicht.
Du hast dich zu entscheiden, entweder eine schlanke distri wo du alles selber konfigurieren musst usw, ODER eine "fette" distri mit etlichen configs. Was auch noch machen kannst, ist eine "mischung" zu erstellen. Das heißt, du installierst dir z.b ein Small debian oder ubuntu oder whatever, und installierst nur die config tools die du brauchst...wobei, sogar bei der mini installation von debian mit selbst nach installiertem X gibt es config tools um X zu konfigurieren...
Du wirst nicht DIE schlanke linux distri finden, manche werden dir Sagen DSL ist "smaller" als Puppy. Andere wieder genau anders rum. usw...usf....
ergo > du wirst dich selber dran machen müssen, und selber suchen und testen müssen und nicht andere fragen ob XY schlanker ist als AB bzw ob es "allroundnix" gibt...
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
G
Gast1
Und vor allem scheint dieses Posting am TE vorüber gegangen zu sein.
Was ich im Endeffekt auch mit diesem Abschnitt
ebenfalls auszudrücken versucht habe.
Die Vorteile lägen auf der Hand.
- Gewohnte Administrationswerkzeuge.
- IMHO beachtlicher Lerneffekt:
"Welche Dinge brauche ich wirklich und welche nicht",
- d.h. man lernt, wie die eigene Distribution aufgebaut ist, welche Pakete/Anwendungen Ressourcenfresser sind und welche nicht.
- Relativ geringer Zeitaufwand (Grundsystem ist ja schon da, keine Neuinstallation nötig)
- Man kann sich aber trotzdem damit viel Zeit lassen und muß nicht alles im Hauruck-Verfahren erledigen.
- Man kann/muß sich selbst Gedanken machen, was man _persönlich_ als nötig erachtet.
Greetz,
RM
Was ich im Endeffekt auch mit diesem Abschnitt
ebenfalls auszudrücken versucht habe.
Die Vorteile lägen auf der Hand.
- Gewohnte Administrationswerkzeuge.
- IMHO beachtlicher Lerneffekt:
"Welche Dinge brauche ich wirklich und welche nicht",
- d.h. man lernt, wie die eigene Distribution aufgebaut ist, welche Pakete/Anwendungen Ressourcenfresser sind und welche nicht.
- Relativ geringer Zeitaufwand (Grundsystem ist ja schon da, keine Neuinstallation nötig)
- Man kann sich aber trotzdem damit viel Zeit lassen und muß nicht alles im Hauruck-Verfahren erledigen.
- Man kann/muß sich selbst Gedanken machen, was man _persönlich_ als nötig erachtet.
Greetz,
RM
t0n1
Doppel-As
Du kennst Dich mit Ubuntu aus aber es ist Dir zu überladen...
Warum dann nicht einfach Minimalinstallation oder Fluxbuntu? Dann hast Du Ubuntu in nicht-überladen und kannst deine Config-Helferlein installieren und nutzen.
Warum dann nicht einfach Minimalinstallation oder Fluxbuntu? Dann hast Du Ubuntu in nicht-überladen und kannst deine Config-Helferlein installieren und nutzen.
marekb
Doppel-As
Ja ihr habt schon Recht. Ich will hier auch niemanden zutexten so. Ich bin zwar Ubuntuuser ist alles schon fertig so braucht man nich viel machen klar... dennoch kann ich es ja machen wenn ich muss. Ich hab Ubuntu zZt nur genutzt weil es eben nach der Installation sofort reibungslos ging. Das soll aber nicht heissen dass das so sein muss. Ich freue mich ja auch wenn ich was alleine schaffe wer tut das nicht. Ich hab ja auch schon zigtausendmal Debian in Minimalkonfiguration installiert etc.
Vllt habe ich mich in meinen Fragen auch etwas undeutlich ausgedrückt so ... tut mir leid.
So wie schon gesagt ich werde demnächst ein paar genannte Sachen ausprobieren.
Ich suche auch keine Eierlegendewollmilchsausonstwas löl
Ich wollte mich nur informieren.
(Mama hat immer gesagt es gibt keine dummen Fragen :-D )
Also lassen wir mal dieses hin und her.
Mal ne ganz andere Frage:
gibt es sowas wie ne Netinstall Version von Slackware?
Vllt habe ich mich in meinen Fragen auch etwas undeutlich ausgedrückt so ... tut mir leid.
So wie schon gesagt ich werde demnächst ein paar genannte Sachen ausprobieren.
Ich suche auch keine Eierlegendewollmilchsausonstwas löl
Ich wollte mich nur informieren.
(Mama hat immer gesagt es gibt keine dummen Fragen :-D )
Also lassen wir mal dieses hin und her.
Mal ne ganz andere Frage:
gibt es sowas wie ne Netinstall Version von Slackware?
S
Schwedeii
Tripel-As
Ich glaube, hier wurde mächtig am Thema vorbei gedonnert.
Jede Linux-Distri ist schlank, aber wie überladen sie nach der Installation wirklich ist, liegt am User.
Natürlich, die Standard-Installations-Prozedur macht bei so gut wie allen Distris das System schwer, die Ressourcen sind ja bei den heutigen Rechnern auch da, aber wenn man was spezielles will...
Man kann bei so gut wie jeder Distri eine minimierte Installation vornehmen und die Komponenten einzeln mit Hand nachinstallieren.
Wenn Du Dich an ubuntu gewöhnt hast, nimm es doch weiter. Einen neuen X-Server musst Du auch nicht installieren.
Du bastelst Dir das System mit aptitude unter der Textconsole (Strg-Alt-F1; wenn Du Dich im grafischen befindest.) zusammen. Du kannst auch Deine bestehende Ubuntu zurückbauen.
Das ist das schöne an Linux, seine flexibilität.
Ich nutze schon seit einiger Zeit debian, ich hab nen normalen Laptop, der mit KDE u.s.w ordentlich die Ressourcen der Kiste verschleudert.
Hier hab ich grad den "Schwachen", da hab ich mir die Installation von DSL abgekuckt. Kurzum, es liegt alles in Deiner Hand...
Jede Linux-Distri ist schlank, aber wie überladen sie nach der Installation wirklich ist, liegt am User.
Natürlich, die Standard-Installations-Prozedur macht bei so gut wie allen Distris das System schwer, die Ressourcen sind ja bei den heutigen Rechnern auch da, aber wenn man was spezielles will...
Man kann bei so gut wie jeder Distri eine minimierte Installation vornehmen und die Komponenten einzeln mit Hand nachinstallieren.
Wenn Du Dich an ubuntu gewöhnt hast, nimm es doch weiter. Einen neuen X-Server musst Du auch nicht installieren.
Du bastelst Dir das System mit aptitude unter der Textconsole (Strg-Alt-F1; wenn Du Dich im grafischen befindest.) zusammen. Du kannst auch Deine bestehende Ubuntu zurückbauen.
Das ist das schöne an Linux, seine flexibilität.
Ich nutze schon seit einiger Zeit debian, ich hab nen normalen Laptop, der mit KDE u.s.w ordentlich die Ressourcen der Kiste verschleudert.
Hier hab ich grad den "Schwachen", da hab ich mir die Installation von DSL abgekuckt. Kurzum, es liegt alles in Deiner Hand...
marekb
Doppel-As
Das hört sich doch gut an ^^ THX
R
rcraserx
Mitglied
Okay, ich versuchs mal:
ich bin hier grad mit einer Debian-Etch unterwegs.
System: xorg (dpkg-reconfigure xserver-xorg) lass den xserver- weg, dann sollte es klappen.
Zum grafischen einloggen nehme ich den xdm. Ansonsten nehme ich eh immer noch am liebsten die echte textconsole. (nicht den Terminal-Emulator, der is aber auch manchmal dran)
Als Window-Manager nehme ich den JWM, für die bunten Bildchen und die Dateien den dfm. Natürlich nano und mc, auf die kann ich nicht verzichten.
Mit dieser konfiguration fahre ich mit Iceweasel im web rum ud verbrauche grade: moment:
50 MB RAM. (da ist noch ein openvpn_Client dran, ein Cups läuft im Background und die ganzen anderen nützlichen Dinge, die man so benötigt.
Das ganze lief bis vor kurzem auf einer 150 Mhz MMX CPU mit 64 MB RAM. Aber da ist die Festplatte schon mal übergeswapt, wenn mehrere tabs im Browser offen waren.
Jetzt habe ich da eine 170 Mhz MMX mit 128 MB RAM, da ist ein ganz gutes arbeiten mit. Ansonsten, das übliche, abiword, gnumeric für die typischen Aufgaben mit dem PC ein bissel Geräusche mit xmms, und die Welt ist in Ordnung...
Wenn Du willst, helfe ich Dir beim einrichten...
Hey ich würde gerne diese "Anleitung" haben da ich auf mein Acer TravelMate 508T eine Linux Distri drauf bekommen würde!
Aber eine Frage habe ich noch: Würde meine Buffalo Wlan-Karte unter dieser Distri laufen
Wenn ja währe das echt super weil ohne Wlan mir das garnichts bringen würde.
Lg
G
Guest
Hey ich würde gerne diese "Anleitung" haben da ich auf mein Acer TravelMate 508T eine Linux Distri drauf bekommen würde!
Aber eine Frage habe ich noch: Würde meine Buffalo Wlan-Karte unter dieser Distri laufen
Wenn ja währe das echt super weil ohne Wlan mir das garnichts bringen würde.
Lg
Rain_Maker gab dir den link zum diesem Thread nicht umsonst. Nimm dir eine gut bekannte distri (oder welche auch willst, ist wurscht). Und lern dich erstmal mit Linux an usw. Mit hilfe von Google mit dem begriffen wie "buffalo wlan karte unter linux" oder sonst welchen begriffen, wirst du schnell fündig wie du ID usw rausbekommst (lspci).
Die Doku der jeweiligen Distri die du wählen wirst (oder auch nicht) wird dir weiterhelfen.
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