Habt ihr eigentlich auch mal mit UNIX angefangen

Seid ihr als UNIX Meister vom Himmel gefallen?


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liquidnight schrieb:
bei meinem linux ist es nicht automatisch dabei, man muss es installieren, das muss man bei windoze genauso. und danach ist es auf beiden systemen einsatzbereit. oder was meinst du hier ?

OOo ist heute bei jeder Distribution dabei und wird bei den meisten auch mit einer default Desktopinstallation installiert, gleiches gilt für PDF.

Aber selbst wenn es nicht installiert wird, wobei ich bezweifel das ein Anfänger der den PC nur "nutzen" will eine solche Distribution/Installation wählen würde, geht es einfach zu installieren weil es schon dabei ist.

Wenn ich dir dagegen ein PC + eine Windows CD auf den Tisch lege. Wo bekommst du dann dein Office, PDF reader, Treiber, Brennprogramm,... auf die schnelle her? Dann geht genau das los was ich hier beschrieben habe.
 
Wenn ich dir dagegen ein PC + eine Windows CD auf den Tisch lege. Wo bekommst du dann dein Office, PDF reader, Treiber, Brennprogramm,... auf die schnelle her? Dann geht genau das los was ich hier beschrieben habe.

Genau so ist es.
Full Ack.

Erst mal ne Raubkopie von Windows, die ist mittlerweile natürlich von den Updates ausgeschlossen.
Pdf bekommt man ja noch recht schnell,
Treiber ohne CD sind auch kein großes Problem wenn man weiß was man macht, aber nur dann, und auch nicht immer.
OOo wollen die meisten nicht, also mal schnell ne Raubkopie von Office mit crack und erstem Virus/Trojaner.
Dann ziehte man sich Nero 7 mit ( Keygen => Virus ) ,
Dann noch ein paar Pseudosicherheits Programme, und schon ist die Kiste so lahm dass man direkt neu installieren möchte.

Leicht übertrieben aber so kommt mir das vor.
 
Aber irgendwie stimmt das schon.
Als ich noch mit Windowsunterwegs war, waren Crackseiten oft im Browserverlauf - heute muss ich schon nachdenken um "Crack" noch richtig schreiben zu können.
 
pinky schrieb:
Ich habe sicher nicht die ganzen 600 Seiten (von welchem Buch auch immer) gelesen. Ich habe aber, wenn ich auf ein Problem gestoßen bin im Buch nach einer Lösung/Erklärung gesucht, wenn ich da nichts gefunden habe, habe ich mit google gesucht. Danach hatte ich meistens mindestens eine Ahnung von dem Problem und der Lösung. Mit einer Beschreibung was ich weiß und was ich bereits gemacht habe, habe ich dann in Foren, MLs und IRCs immer freundliche Hilfe bekommen um das Problem entgültig zu lösen. Diese Hilfe war nicht immer ein "an die Hand nehmen", sondern manchmal auch nur ein Link, aber es hat mich immer in die Lage versetzt das Problem zu lösen.

Heute traut man sich ja kaum noch einem Einsteiger nur einen link zu geben. Ich habe leider immer häufiger den Eindruck, dass man bei jedem Problem am liebsten gleich mal nachfragt, irgendeiner wird einem schon eine Schritt-für-Schritt Anleitung geben.
Vielleicht bin ich aber auch einfach eine andere Generation (verdammt hört sich das alt an ;) ). Ich bin es noch gewohnt, dass man auch zu einer "einfachen" Textverarbeitung ein dickes Handbuch bekommt indem man nachschlagen kann wie etwas geht. Das kennt man Heute ja gar nicht mehr.
Deswegen bin ich auch, als ich mit GNU/Linux angefangen habe und nachdem ich im IT-Laden eine DLD (Deutsche Linux Distribution) Box gekauft hatte, gleich weiter zum Buchladen gegangen und habe mir ein GNU/Linux Buch dazu gekauft und erstmal einige Seiten gelesen bevor ich das System überhaupt installiert habe. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sich diese Art der herangehensweise für viele heute ziemlich fremd anhört. Aber so hat man das "früher" gemacht und ich erwarte auch heute von jedem Eigeninitiative. Wenn ich diese nicht erkennen kann, habe ich meistens auch keine Lust meine Freizeit für die Probleme anderer zu opfern.

Wenn ich schon dabei bin. Was ich garnicht leiden kann sind Aussagen wie "ich bin ein totaler (Newbee|Noob|...) bitte helft mir" usw. Ihr braucht euch nicht zu entschuldigen, dass ihr erst mit GNU/Linux anfängt und das Gefühl eines Hilfslosen dem man unbedingt helfen muß, wie einem kleinen Baby, erreicht ihr da zumindest bei mir auch nicht. Eher das Gegenteil.
Gleiches gilt für "Drohungen" wie: "Wenn ihr mir nicht hilft" oder "Wenn das nicht geht, dann gehe ich wieder zurück zu windows". Sorry, aber macht was ihr wollt, ich habe nichts davon wenn du GNU/Linux verwendest.
Sowas liest man leider immer häufiger und das einzige was man damit bei mir erreicht ist, dass ich auf den Thread garantiert nicht antworte, selbst wenn ich eine Lösung kenne.

So, jetzt habe ich mich etwas in Rage geschrieben, aber das mußte einfach mal raus... und wenn mir mit einem solchen Thread schonmal eine Steilvorlage gegeben wird... ;)
Joh!


EDIT:
Ich habe auch viel lesen müssen, 1000 Seiten können es mitlerweile schon sein...

Jeder der Wissen braucht muss sich wissen aneignen, das kann man ihm nicht einfüllen. Sicherlich geht das mit Unterstützung besser, aber die muss man auch verdienen.
 
Zuletzt bearbeitet:
hehejo schrieb:
Aber irgendwie stimmt das schon.
Als ich noch mit Windowsunterwegs war, waren Crackseiten oft im Browserverlauf - heute muss ich schon nachdenken um "Crack" noch richtig schreiben zu können.

:winke: geht mir vollkommen genau so !
 
Ich versuche auch für die Windows-Welt möglichst viel GPL-Software zu verwenden statt Cracks zu suchen, wie z.B. Gimp statt Photoshop, reicht für meinen Bedarf vollkommen aus. Leider ist XChat für Windows nicht gratis. OOO statt M$ Office...

Also man kann auch auf Windows-Basis ein nette Workstation zaubern ohne teure Software kaufen oder cracken zu müssen habe ich festgestellt.

Bei liegts halt auch viel daran, das ich dann unter beiden system die gleichen programme hab, aber das war nen akt vadder davon zu überzeugen :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich will auch mal...

Anscheinend bin ich die Einzige, aber ich finde es nicht direkt schlimm, wenn jemand dazuschreibt, dass er keine Ahnung hat. Oefter sind die Antworten hier fuer Anfaenger nicht so richtig geeignet, und wenn es schon dabei steht, kann man es auch einfacher machen...

Ausserdem finde ich es nicht verwunderlich, dass viele Anfaenger eine Schritt-fuer-Schritt-Anleitung haben moechten... Wenn ich nie was mit Linux gemacht hab, und mir schreibt jemand, ich soll die Treiber fuer meine Wlan-Karte kompileren, das Modul laden und die Netzwerkkarte konfigurieren bin ich genauso schlau wie vorher.

Vieles bei google widerspricht sich, ist falsch oder funktioniert aus irgendwelchen anderen Gruenden nicht. Klar, einige Fragen sind wirklich unsinnig, aber oft sind die Antworten auch nicht viel besser. Wenn ich gerade erst Suse installiert habe, werde ich mit Hilfe der man-pages auch nicht viel weiterkommen...

Ich hab mir das meiste durch learning by doing beigebracht, und glaube nicht, dass es eine clevere Idee ist, die kompletten 1000 Seiten eines Handbuches zu lesen... Bei vielen Antworten hier, hab ich aber das Gefuehl, dass man es haette tun sollen...

Andrea
 
ich hab zu meinen Anfangszeiten ebenso fast NUR fragen gestellt und les heut noch ungern manpages...
Dennoch hat man mir immer geholfen.
Entweder hab ich meine Fragen anders gestellt, oder die Leute waren damals hilfsbereiter. Vielleicht auch beides, denkt mal drüber nach.

Zudem muss nich jede solche Diskussion in Windows vs Linux enden... is zwar nur meine meinung, aber das is was fürn Kindergarten.
Ich für meinen Teil werd für nicht das tollste Programm der Welt 1000 Seiten Handbuch lesen obwohl ich dennoch Linux-bezogene Bücher hab die diese Seitenzahl locker erreichen.
 
Andrea schrieb:
Anscheinend bin ich die Einzige, aber ich finde es nicht direkt schlimm, wenn jemand dazuschreibt, dass er keine Ahnung hat. Oefter sind die Antworten hier fuer Anfaenger nicht so richtig geeignet, und wenn es schon dabei steht, kann man es auch einfacher machen...

also bei mir fällt die Antwort immer gleich aus, egal ob sich jemand als Anfänger outed oder nicht. Der Einzige Unterschied, wenn mir das "Anfänger-getue" zu nervig ist, antworte ich vielleicht gar nicht.

Ausserdem finde ich es nicht verwunderlich, dass viele Anfaenger eine Schritt-fuer-Schritt-Anleitung haben moechten... Wenn ich nie was mit Linux gemacht hab, und mir schreibt jemand, ich soll die Treiber fuer meine Wlan-Karte kompileren, das Modul laden und die Netzwerkkarte konfigurieren bin ich genauso schlau wie vorher.

Erstmal sollte er wissen was für eine WLAN Karte er hat. Wenn er das weiß und mit google die Treiber oder eine Installationsanleitung gefunden hat, dann sollte er das ausprobiert haben. Wenn es dann Probleme gibt, stört es sicher niemand wenn er um Hilfe fragt. Es ist alles eine Frage der Herangehensweise, es gibt nicht umsonst die README und INSTALL Dateien.
Ich helfe jedem gerne, aber ich will schon sehen, dass er sich selber mit _seinem_ Problem beschäftigt bevor ich meine Freizeit für _sein_ Problem opfere. Lesen und denken kann man ja wohl auch als Windows User, oder?
 
Andrea schrieb:
Ich hab mir das meiste durch learning by doing beigebracht, und glaube nicht, dass es eine clevere Idee ist, die kompletten 1000 Seiten eines Handbuches zu lesen... Bei vielen Antworten hier, hab ich aber das Gefuehl, dass man es haette tun sollen...

Ja, das kenn ich, das dieser nette Effekt, das der der die Antwort gibt eben einige Dinge als klar und gegeben ansieht, das aber normal, das wird immer und überall vorkommen und jeder machts eigentlich mehr oder wenige ausgeprägt :D

Vom Bücher lesen um was zu lernen in diesem bereich halte ich nicht allzuviel, das Lesen alleine bringt garnix, das weiss jeder der schonmal versucht hat z.B. eine Programmiersprache mit einem Buch zu erlernen. Nach 1000 Seiten Buch, 3x gelesen sitzt man fast noch genauso doof vorm Monitor wie vorher auch, ausser das man schonmal grundideen hat, lernen klappt aber da meistens nur übers machen, und das gleiche gilt auch für linux.

Es gab bei mir mehrere Probleme, und die antworten die ich auf meine fragen gestellt habe, waren auch richtig, nur konnte ich nix mit anfangen. erst nach diversen versuchen hab ichs hinbekommen und auch die antworten verstanden, die mich noch einen schritt weiter brachten so das ich die lösung auch verstanden habe, und genau das mache ich noch heute, ich denke das wir auch immer so bleiben :D
 
brahma schrieb:
Ja, das kenn ich, das dieser nette Effekt, das der der die Antwort gibt eben einige Dinge als klar und gegeben ansieht, das aber normal, das wird immer und überall vorkommen und jeder machts eigentlich mehr oder wenige ausgeprägt :D
Ist aber auch ZU schwer als Anfänger dann nochmal freundlich und mit nicht allzu vielen "?" / "!" nachzufragen was gemeint ist undso oder?
Bekloppt kann man sich immer anstellen, mal ganz im Ernst...
Also ich zB versuche Antworten möglichst präzise zu stellen und so das man dann entweder nochmal nachharken kann (was ich dann aber auch erwarte) oder eben nicht, weils sich warum auch immer erledigt hat.

Oft versuche ich auch erstmal die Situation für mich überhaupt klar zu kriegen und muss erstmal 3x nachfragen um sich ein Bild von der Sache machen zu können, man muss ja auch verstehen können was überhaupt passiert ist, außerdem kann ich so die Sache besser eingrenzen, dauert aber manchen zu lange, naja nich mein Prob ;)
 
Na Ja, man kann Anfänger in 4 bis X Kategorien einstufen

Kategorie 1 : Lernwillig, nicht dumm aber einfach die normalen Startprobleme.

Sojemandem hilft man gerne wenn er entsprechend seine Frage formuliert.
Da macht es nicht wenn er mal kurz erwähnt dass er gerade erst anfängt zuminedst solange er schnell zu wesentlichen kommt und keine Frage stellt die bei Google auf den ersten 10 Plätzen gelistet wird.

Kategorie 2 : Vermutlich nicht dumm etwas faul aber weiß wie er Fragen muss ohne sofort geflamt zu werden. Die könne zwar manchmal nerven weil sie mehr Fragen als nötig wäre um das Problem zu lösen, aber solange sie normal schreiben störts kaum dass die Forensuche 10 Lösungen zum Problem parat hätte.

Kategorie 3 : Arschkriecher alla: Ich bin so doof und voll der noob schieb mir bitte alle Infos vorgekaut hin so dass ich ja nicht denken muss.
Kenn jeder, machen sich zu Würmchen und denken man würde ihnen aus Mitleid helfen. Einfach nur Zeitverschwendung.

Kategorie 4: Proleten Trolle.
Keine Ahnung von Nix, überall mitreden wollen, dumme Fragen stellen , aufmucken wenn ihnen die Antwort nicht schnell genug zugeschoben wird , oder sie ihnen einfach nicht passt.

Die ersten beiden bekommen Antworten die anderen beiden werden geflamet oder ignoriert.

Ist doch normal , wenn jemand stinkt dann setzt ich mich in der Bahn auch ein paar Sitze weiter.

Ich lass mal offen , dass die Leute mit Ahnung ebenfalls in so ne Liste einteilen könnte, aber sagen wirs doch mal so.

Shit in shit out.

Allerdings hab ich hier schon oft ziemlich banale Fragen gesehen und einige haben die dann trotzdem sehr ausführlich und gut beantwortet.

Also mal wieder mein Lieblingssatz : "Blos nicht verallgemeinern."

Ps: Rechtschreibfehler findet darf sie behalten verdammt.
 
Sicher, das ist und wird auch immer ein Problem beim Support sein, Fragen mit mangelnden Informationen, Antworten mit zu wenig Hintergrund oder zu hohen Vorraussetzungen weil dem Antworter das natrüclich klar ist, und dann eben die "Angst" nicht nochmal nachzuhaken wenns nicht klar ist. Das gibts hier und eigentlich überall.

Habs gerade wieder gemerkt als ich für meine Kollegen eine Step-by-Step Anleitung schreiben wollte zu einem Thema mit dem ich mich nun 3-4 Std. befasst habe. Mir war alles klar, und ich war wirklich ausführlich, aber einige entscheidende Details sind doch unter den Tisch gefallen weil sie mir natürlich klar waren 8)
 
ich nerve die leutz von #unixboard immer zu tote wenn ich ein problem habe :D
 
Angefangen 1997 mit Debian 2.1, dann Wechsel zu S.u.S.E. 5.1(?), kurzer Ausflug zu RedHat (k.A. welche Version das war) weiter mit S.u.S.E. und SuSE bis Version 6.?? (die letzte vor der 7.0); dann Nase gestrichen voll von dem Müll und Wechsel zurück zu Debian 3.0. Zwischendrin noch kurz mit SunOS/Solaris, OS/400 und AIX gespielt, auch mal mit SCO UnixWare. *BSD getestet aber verworfen.
Jetzt produktiv auf der Workstation ein Debian 3.1 mit selbstgebackenem Kernel und serverseitig Adamantix 1.1.0.

Gezählte Seiten gelesener Dokumentation: <buffer overflow>
Dazu ungezählte Wahnisnnsanfälle wegen besch... Dokumentation und fehlerhafter Konfig.

Aber immer noch Spaß dabei!
 
profi?

Ich habe in der 7. Klasse mit HTML und CSS angefangen.
Und durch nen freund bin ich dann an linux gekommen.
Bin kein richtiger Profi... Ich bleibe lieber bei meinem Titel "Lernfähiger Halbstarker". :D
 
Mit NetBSD in den 90ern auf einem Amiga 1200, das war das schlimmste Gefrickel und alles ohne Netz :D
Später Redhat, diverse andere Distros, bis hin zu Archlinux ( imho die "beste" Linux-Distro ) und FreeBSD. Letzteres bevorzuge ich, Archlinux verwende ich aber auch noch teils wegen Hardwareprobleme auf einem anderen Rechner.

Meister, Blödsinn - habe noch keinen kennen gelernt außer Poser und diverse Leute die den einen oder anderen Bereich gekonnt meistern. Man lernt permanent etwas neues hinzu und "veraltet" wenn man meint alles zu wissen ;)
 
Erstmal Mandrake, dann SuSe, welches mir damals die Platte zerschossen hat [besser gesagt ich hab sie zerschossen]. Aber eigentlich wollte ich weg vom Windows und weil Suse sich doch stark am WindowsNutzer orientiert, Knoppix, Debian, Kanotix. Zwischendurch mal RedHat bzw. Fedora. Achja, nen Kubuntu für meine kleinen Schwestern.
 
Mal schauen...
Ich habe in der 6ten Klasse angefangen :
Knoppix aus einer C't, dann Suse (nur kurz), Debian, FreeBSD (auch nur kurz),
Kanotix (länger), Debian (dabei bin ich dann geblieben). Mittlerweile weiss ich
über dieses Thema mehr als unser Schuladministrator:D .
 
Also ich habe von 3 Jahren angefangen mit Suse (würg!)... habe es dann ne zeitlang aus Zeitmangel gelassen. Letztes Jahr war ich so genervt von WIndows 2003 das ich mir ubuntu gezogen habe und nen Fileserver für Windows XP und Linux Fedora aufgezogen habe. Fax kann er auch noch... mich hat das ganze so begeistert das ich ab dem 2.5.06 mit den Informatik-Techniker anfange :-D...

greez
 
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