Is Linux For Losers?

Flamesword schrieb:
Das:

11dennis, dann änder' bitte auch die geistigen Ergüsse von Apuwulantatutla.

Wenn du ein persönliches Problem mit mir hast, dann mach das per PN mit mir aus, ich denke daß das einen Großteil der User hier nicht interessiert.
 
11dennis schrieb:
ich frage mich wodurch du das begründest , in gewisser weise hast du in manchen punkten recht , ich finde auch es werden zu viele feature's einfach so reingeschmissen . aber ich verstehe nicht wieso der vanilla kernel kaum noch zu gebrauchen sei ..

MFG

Dennis
Kaum noch zu gebrauchen in dem Sinne, dass man theoretisch erst mehrere Flicken [Patches] einspielen muss damit ein gewisse Ebene an Sicherheit erreicht. An einer Arbeitsstation reciht er zwar, wenn ich Linux als Router nutzen würde hätte ich persönlich bei Vanilla meine Bedenken.
 
Hallo,

ich benutze sehr gerne FreeBSD,
aber ich habe gar nichts gegen Linux, :brav:
warum auch?

Die Beliebtheit von Linux hat eine Vielfalt von Anwendungen hervorgebracht,
die die jeweiligen -ähm wie drücke ich es jetzt aus-
Grundsysteme erst richtig schön rund
und auch auf dem Desktop bequem benutzbar macht.

Meistens
-auch wenn es vielleicht dem Einen oder der Anderen "zu einfach" zu bedienen ist-
benutze ich KDE.
Allerdings habe ich vor kurzem auch sehr viel Gefallen an der Fluxbox gefunden.

Den einzigen Vorteil,
den ich in den in den meisten Online Medien provokant betitelten Artikeln wie
"Das eine System gegen Das Andere" sehe,
ist, das in der Öffentlichkeit die Systeme noch bekannter gemacht werden,
als sie schon sind.
Das bashen ist eine sehr unschöne Begleiterscheinung,
die aber auch teilweise schon durch die Formulierung der jeweiligen Artikelüberschrift herausgefordert wird.
Zumindest bei heise beschleicht mich ein ganz klein wenig dieser Verdacht. :devil:


Gruß, Fusselbär
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm, am anfag diese Themas wurde sich noch heiß darüber geredet wie ein Herr XYZ in irgend ein Breicht ZYX sagen konnte...
Aber wenn ich hier sehe wie sich die User zum schluss heiß geredet habe wie toll ABC und wie schlecht DEF ist, wundert mich der Artikel auf der Internet Seite gar nicht mehr...

Ich meine, mir ist das egal ob jemand xBSD Linux sonnstwas oder ein "Ausgewachsenes"Unix benutz, irgendwie denke ich das wir doch alle zu einer (noch) nicht "all"zuverbreiteten "UserGruppe" gehören da "unsere" Systeme halt noch nicht der "normale" Standart auf der Weltkugel ist und meines Denkens nach schon alleine Deswegen ein wenig "zusammenhalt" da sein sollte, aber vielleicht denke ich noch so weil ich ein noch zu großer Newbi bin oder einfach noch zu Jung...

Ich sehe es aber schon alleine in der LuG wo ich ab und zu aufschlage, da kämpft Debian gegen SuSE... Fedora gegen Mandrake und Gentoo gegen den rest der Welt....

Schade, schade :think:
 
devilz schrieb:
Die Freiheit hast du bei der GPL in diesem Sinne dann auch nicht - denn du wirst ja zu etwas "gezwungen" ...

Ich halte die GPL auch für "freier".

Begründung. Freiheit schützenden Maßnahmen verringern die Freiheit nicht sondern erhöhen sie. Sonst wäre eine Anarchie (wo jeder alles darf) auch freier als ein demokratisches Land mit "sinnvollen" Gesetzen (die den einzelnen zum wohl der Gesellschaft einschränken). Wenn man kurz darüber nachdenkt wird aber klar das es nicht so einfach ist, in einer Anarchie würden ziemlich schnell die "starken" ihre Freiheit mißbrauche um die "schwachen" zu unterdrücken. Eine solche Situation kann ich nichtmehr als frei oder zumindest nicht als freier Bezeichnen als ein Land mit sinnvollen Einschränkungen.
Um auf Software zurück zu kommen. Bei BSD-Style Lizenzen kann es passieren, dass Person A von mir ein Programm bekommt und es an tausende andere als proprietäre Version verteilt. Was wäre das Ergebnis? Ich wollte das ein Programm frei ist, tatsächlich hat die Freiheit aber nur bis zu einer Person gereicht und alle anderen sind wieder in ein proprietäres System zurück gefallen. Copyleft Lizenzen sorgen dagegen dafür, dass die Freiheit den ersten Empfänger überlebt und alle etwas von der Freiheit haben, oder anders gesagt, dass der erste Empfänger seine Freiheit nicht mißbraucht zum Nachteil aller zukünftigen Empfänger.

PS: Weiter oben hast du als Vorteil der BSD Lizenz genannt:
"Du darfst das modifizieren ohne die weitergabe davon"
Das ist bei der GPL nicht anders, es gibt keine weitergabe oder veröffentlichungs Zwang. Es gibt nur die sinnvolle Regel, dass deine "Kunden" von der gleichen Freiheit profitieren können von der dur profitiert hast und das erhöht imho die Freiheit und verringert sie nicht wie ich oben schon erklärt habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Apulanta schrieb:
Sorry, aber ich finde dieses ständige gegenseitige Gebashe von beiden Seiten nur albern.

Gruß, Apu

Jo, exakt. Der gute Mann schaut in vielen Dingen auf "die anderen". Was an Linux sooo schlecht ist. Der angebliche MS-Hass usw.

Nur am Rande stellt er fest: Ich steh hier mit ein paar Leuten und mach ein BSD nach folgenden Vorstellungen, blabla.
Und was komplett fehlt ist die Erkenntnis dass die Linux-Leute an nem anderen Punkt was anderes machen mit eben anderen Voraussetzungen und Zielen, Vorstellungen und Erwartungen.

Und das Fazit dass diese Entwicklung gut ist, auch BSD weiterbringen kann, und wir sozusagen alle im gleichen Boot sitzen und uns koordinieren könnten, damit noch bessere Software möglich ist.


Ich vermute mittlerweile, der Mann hatte schon früh, so Mitte, Ende der 80er ziemlich konkrete Vorstellungen was aus der OSS-Szene so wird. Und es kam anders als er dachte. Nicht unbedingt schlechter, aber er hat seine Vorstellungen noch im Hinterkopf. Und jetzt haben sich die Umstände total geändert, aber er ist enttäuscht von der Gesamtsituation und ein bißchen neidisch auf alle anderen.
 
Man kann jetzt nicht sagen, dass ich mit meinen 2 Jahren Linux Erfahrung schon genug "weiss" vom Gesamtbild, als dass ich mich dazu jetzt in allen Punkten richtig äußern könnte, aber ich möchte dennoch mal sagen, was ich darüber denke:

Geflamed wird überall.
Von M$ (allein das is schon ein Flame, den jeder gern nutzt) zu Linux oder ganz gegen OSS
Von den unterschiedlichen Distris zu anderen hin
anscheinend - wie man es im Artikel liest - von BSD Seiten zu Linux auch mal (kein Angriff auf BSD User - bezogen auf DeHaas)
Ja selbst in dem Thread hier isses ja nun auch mal zu kleine streiterein gekommen.
Ich muss sagen: leider isses so... leider
Ich persönlich mags nicht
Man sollte immer wissen wo der Spass anfängt (siehe M$) und er wieder aufhört (siehe den Bericht - das is böses schlechtreden)

Sicher is bei Linux nich alles Gold was glänzt. Aber man muss auch bedenken, dass die Leute, die es tun (zumindest die meisten) nicht dafür bezahlt werden. Viele haben vllt. das was sie tun nichtmal richtig gelernt oder studiert. Ich arbeite derzeit, wie ihr aus der Signatur sehr mit an ShellBurn. Hab ich jemals ein Bash Tutorial gelesen? Nein. Hab ich Programmiersprachen oder ähnliches studiert? Nein. Ich lerne Netzwerkechniker...
Und ausgehend von mir als Beispiel isses doch klar, dass nicht immer alles so is, wie es sein sollte.

Und dennoch sage ich:
ES FUNKTIONIERT DOCH .... also warum regt man sich auf?
Mein System läuft stabil und auch der Kernel 2.6.11 läuft sehr schön und gut. Wenn ich mir denke, wie es war als ich mit Linux anfing und wie es heute ist, sehe ich, wie rasend schnell sich alles entwickelt. Und wenn wir keine kommerzielle Distri verwenden kriegen wir das auch noch alles kostenlos -
kos-ten-los.

Für mich als Auszubildender (420EUR Bafög) is das schon alleine ein Grund. Nicht weil ich cool sein will. Nein. Mir liegt auch der gesamte OpenSource Gedanke, das Baukastensystem und zusätzlich der Lernfaktor am Herzen. Ich hab Spass mit dem System zu experimentieren und auch damit zu arbeiten (ohne dass ich mich groß mit Fehlern rumschlagen muss).

Also wo bitte is der Grund so dermaßen sich immer anzugehen.
Warum ist es ein Problem firedlich miteinander auszukommen? Freie Lizenzen sind für mich auch dafür da um Leute zusammenzubringen. Wir kommunizieren hier auch jeden Tag - sei es über ein Problem oder einfach nur fachsimpelei.
 
Apulanta schrieb:
Ich glaube dir ist nicht so ganz klar auf wievielen Servern OpenBSD läuft.

Ich hab übrigens nicht mal einen Abend gebraucht bis ich es installiert hatte, also lass bitte die Verallgemeinerungen.

Ich verallgemeiner nicht das sind persönliche erfahrungen mit open bsd , und ned nur meine. Mann kann nicht einfach hingehen und openbsd auf jeden rechner hauen wie linux, die hardware untestützung ist nach meiner Erfahrung nicht ganz so vielseitig, und ich bin nicht der einzige der diese erfahrung schon machen durfte.

Und ja ich weiß nicht auf wievielen servern open bsd läuft , aber ich weiß dass es wesentlich viel viel mehr linuxserver gibt, was schon reicht um meine Aussage zu untermauern.

Ich habe nichts gegen open bsd, ich wollte ich wenn ich etwas zeit habe auch mal mit beschäftigen , aber dass ist eben dass was mir dazu einfällt wenn ich sowas lesen darf, und ich war definitiv sachlicher als man das von gewissen anderen menschen behaupten kann.
 
Ich habe mir echt lange überlegt, ob ich den Thread aufmachen soll!
Aber ich hab's ja mit der Fragestellung fast schon provoziert!
Ist leider nicht die Richtung, in der ich den Thread haben wollte, aber schon
zu spät! Man lern nie aus! :oldman

mfg hex
 
sono schrieb:
die hardware untestützung ist nach meiner Erfahrung nicht ganz so vielseitig, und ich bin nicht der einzige der diese erfahrung schon machen durfte.

Das ist ja auch die Ausrichtung von BSD: Wenig, das dafür aber gescheit.


Wie sies hinkriegen ist jetzt auch wurscht. Reden wir lieber vom Artikel, nicht vom BSD
 
ich finde man soll sich nicht so auf diese os-geschihte drauf einlassen.wenn man mit einem os gut zu rande kommt, dan ist es ok.man sollte aber versuchen nicht allle anderen schlecht zu reden(ausser MS vielleicht).jedes os hat seine vor- und nachteile.es wäre auch schlimm wenn es denn perfekten os gibt.

seit dem ich debian sarge benutze bin auch sehr zufrieden von linux und würde auch nicht wieder openbsd oder netbsd benutzen.
 
Linux wird auch im Gegensazt zu BSD auf Desktops eingesetzt und muss daher eine viel höhrere Anzahl an Hardwarekomponenten abdecken. Das darunter manchmal die Kernelqualität leidet ist klar, alleine schon, weil die lieben Hardwarehersteller (siehe Nvidia Soundstormtreiber) ihre Specs nicht rausrücken. Müsste OpenBSD sich mit Desktop PCs rumplagen, hätte der ganz andere Probleme als so rumzubashen.
 
Zuletzt bearbeitet:
monarch schrieb:
Das ist ja auch die Ausrichtung von BSD: Wenig, das dafür aber gescheit.

Ich weiß , aber gerade das ist auch ein schwachpunkt . Nicht immer besteht die möglichkeit einen server genau darauf abzustimmen, dass er auch ja ein bestimmtest betriebsystem darauf läuft.

Spätestens wenn du einen alten Server in ner Firma von windows umstellen sollst kannst du dann nur noch beten dass zufällig alles unterstützt wird , oder was ?

Es hat alles seine vor und seine nachteile und bedienungsfreundlichkeit und hardware unterstützung sind eben nicht gerade Top (meine subjektive meinung). Was ist so schlimm daran wenn man das sagt ??

Jedes Betriebsystem hat seine Schwächen und stärken , wie schon so oft erwähnt , Linux ist auch seine Probleme.

hex schrieb:
Ich habe mir echt lange überlegt, ob ich den Thread aufmachen soll!
Aber ich hab's ja mit der Fragestellung fast schon provoziert!

emotionales Thema => emotionale Beiträge (unter anderem zumindest)
 
MrFenix schrieb:
Linux wird auch im Gegensazt zu BSD auf Desktops eingesetzt

*BSD wird nicht auf Desktops eingesetzt? Klar, gerade OpenBSD wird wohl hauptsächlich für Server eingesetzt, aber es gibt *BSD auch auf Desktops...
Probleme mit der Hardware-Unterstützung habe ich bisher nur bei meinem Laptop (Soundchip) gehabt...
Was den OS-War betrifft: Überflüssig und schwachsinnig. Jedes OS hat seine Daseinsberechtigung. Ich persönlich bin sowohl mit Linux als auch mit (Net)BSD sehr zufrieden. :)
 
hallo,
mein erstes posting - und auch noch zu einem so heiklem thema wie diesem. eigentlich wollte ich nix dazu sagen... aber naja ;)

theo sagt einfach seine meinung. recht undiplomatisch - kennt man ja von ihm. wen interessierts?

@sono
imho sollte man IMMER die moeglichkeit haben seine hardware auf die software abzustimmen. wenn du dabei nicht von deinen vorgesetzen unterstuetzt wirst, hast du ein problem. dann wirst du dazu gezwungen einen schlechten job zu machen und auch noch dafuer die verantwortung zu tragen... wenn dein chef eines tages ankommt und eine oracle auf solaris will, dir aber nur eine x86 anbietet, weisst du hoffentlich was ich meine... ;) ganz nebenbei gibt es hardware die auch unter linux nicht supportet wird.

@mrfenix
kannst du mir erklaeren, inwiefern die kernelqualitaet mit der anzahl der unterstuetzen hardware zutun hat? ist es nun so: da windows ja die meiste hardware supportet, hat es auch den schlechtesten kernel? und wie siehts mit plan9 aus? das unterstuetzt kaum hardware, dass muesste ja einen ziemlich guten kernel haben, oder?
was den desktopeinsatz angeht, wenn du moechtest, schicke ich dir einen screenshot vom openbsd kde-desktop meiner freundin. du wirst sehen, sooo anders als unter linux sieht das nicht aus ;) (sono: die kiste hat sie uebrigens selbst klargemacht - hat gar nicht lange gedauert).

ich halte es fuer gar nicht sinnvoll die kraefte zu buendeln und ein grosses ding zu coden. OSS deckt verschiedene beduerfnisse/wuensche und gewohnheiten ab, die sich nicht selten auch wiedersprechen (z.b. entwicklung vs. stabilitaet). ich mag apt-get, aber pf ist fuer mich einfach wichtiger :) (denn das fuellt meinen kuehlschrank).
 
@sono
imho sollte man IMMER die moeglichkeit haben seine hardware auf die software abzustimmen. wenn du dabei nicht von deinen vorgesetzen unterstuetzt wirst, hast du ein problem. dann wirst du dazu gezwungen einen schlechten job zu machen und auch noch dafuer die verantwortung zu tragen... wenn dein chef eines tages ankommt und eine oracle auf solaris will, dir aber nur eine x86 anbietet, weisst du hoffentlich was ich meine... ganz nebenbei gibt es hardware die auch unter linux nicht supportet wird.

Ich bin der Chef , und wenn ein Kunde zu mir kommt und und eine bestimmte hardware am laufen haben will , dann wird er sich bestimmt freuen wenn ich ihm erst mal für 100 € Hardware austausche.

Vor allem weil allen die Kohle so locker sitzt .

Ich kann auch ohne Probleme eine Rechner zusammenstecken auf dem das dann laufen wird. Nur muss das einer bezahlen, wenn er das macht und open bsd will , kein thema. Es macht halt bei mir nur keiner.

Für mich reicht das jetzt hier, ich habe meine erfahrungen gemacht und die gelten genau für den bereich in dem ich tätig bin. Egal was andere schreiben und genau das gillt auch für das was ich schreibe wenn andere andere erfahrungen gemacht haben.
 
die begründung liegt in der vermeidung einer monokultur.
vileicht bin ich romantiker, und ich bin sicher nicht der computerkönig, aber meiner meinung nach ist es SEHR von vorteil wenn man eben keine monokultur hat und sich züchtet.

ich glaube noch an die vielfalt und das eben jeder sich aussuchen kann und soll was im gefälllt. /me chattet gerne mit irssi weil ich zu doof bin xchat zu bediennen.

ein andere suft lieber mit dem opera und nicht wie ich mit dem weltbesten browser :)

es ist wie beim autofahren ( auch wenn solche analogien verpöhnt sind) wenn wir alle porsche fahren würden, wären wir beim näxten umzug am arsch des propheten, und wenn alle kleinlaster fahren würden, würde kein mensch mehr ein parkplatz bekommen, bei nur smarts fällt jeder urlaub mit auto ins wasser.....
und ja ich denke das kann man auf rechner übertragen.

zu sono. du bist nicht nur der der das zeug verkauft, sondern du ist sicher auch berater, und meiner meinung nach sollte ein berater auch zu notwendigen investitionen raten.... und manchmal ist eine 1000 € umrüstung billiger als kein cent auszugeben...
und das ist nur ne meinug soll kein bash sein.
 
-str]ID[er- schrieb:
die begründung liegt in der vermeidung einer monokultur.
Naja es geht ja nicht darum ne ganze Community (sofern man das noch so nennen kann) auf immer umzustellen sondern einfach für vielleicht mal 1 od 2 Projekte was zusammen zu machen. Ich denke daraus würde nix monotones entstehen.
 

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