Linux 2.6.16 - ein Grund auszusteigen?

N

NiceDay

Aushilfe
Mahlzeit.
Die Linux Kernelentwickler haben eine Änderung am Kern geplant, welche eine weitere Nutzung von externen proprietären Module (zB NVidia) unterbinden wird. Dh also im Klartext das solche Module zB 3D-Grafik Beschleunigung von NVidia dann nicht mehr genutzt werden können, das zieht natürlich größere Kreise, gerade für User die auf solche Module zB von AVM (Fritz Modem u.a.) tagtäglich angewiesen sind.

Die Entwickler möchten die Hersteller von Kernel-Modulen zwingen nur frei verfügbare Module mit rein offenem Quellcode anzubieten. Das große Firmen wie AVM oder NVidia wohl kaum ihren Quellcode offenlegen werden, so werden diese Firmen sich wahrscheinlich vom Linux-Sektor abwenden und es gibt keine Art von Support mehr in jeglicher Form geben.
Heißt also man kann dann zwar keine 3D-Beschleunigung mehr nutzen (moderne Spiele benötigen diese aber zwingend) und vielleicht auch sein AVM-Produkt nicht mehr, aber man hat dafür einen rein frei verfügbaren, offenen Betriebssystem-Kern.

Was meint ihr dazu, hat da schonmal wer drüber nachgedacht und sich evtl. schon über Alternativsysteme wie *BSD o.a. informiert oder gar schon einen Umstieg geplant, vollzogen?
Ich werde mich jedenfalls schonmal einbißchen informieren.

Mehr dazu/erste Warnung von AVM bei Pro-Linux
 
Habe davon jetzt nichts mitbekommen jedoch wäre es sehr bedauerlich ,wenn dem wirklich so ist. Ich habe gerade angefangen mich sehr wohl zu fühlen ; )
 
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When in trouble or in doubt, run in circles screem and shout ... abwarten Teetrinken, noch passiert nichts und es geht hier nur um einige Funktionen nicht um das generelle aussperren von Treibern
 
Nichts wird so heiß gegessen wie es gekocht wird. Also sollten wir noch etwas abwarten.
Gundsätzlich muss ich sagen, daß ich es begrüßen würde.
Nicht immer sind die User mit proprotären Treibern wirklich zufrieden. Quelloffene Treiber würden meiner Meinung nach die Entwicklung wesentlich schneller voran treiben, mit dem Ziel bessere Treiber bereit zu stellen. Und zwar für eine vielzahl von Betriebssystemen.
 
Ich kann den Schritt nur begrüßen. Die GPL ist die GPL und das auch aus guten Gründen. Ich möchte mich nicht der Willkür dieser Schurkenfirmen (vgl. Schurkenstaaten) unterwerfen.

Ein kleines Beispiel: Ich bin jetzt mind. 1 Jahr ohne proprietäre 3D-Beschleunigung ausgekommen. Kürzlich hatte ich mir Quake3 kompiliert und wollte es mal testen. Natürlich kann ich das ATI-Modul nicht für meinen Kernel "kompilieren" (ich würde eher von "anpassen" sprechen). Wieso? Weil es proprietärer Code ist, den niemand verändern darf. Wäre er frei oder gar im Kernel würde auf API-Änderungen sofort oder relativ schnell reagiert. Und ich persönlich sehe es überhaupt nicht ein extra dafür den Kernel downzugraden.

So, und was hätten wir davon Binärmodule ganz auszusperren? Ganz einfach, diese Produkte werden nicht mehr gekauft und die Unternehmen bekommen negatives Feedback, das sie mit der weiteren Verbreitung freier Betriebssysteme dazu zwingt entweder Spezifikationen oder Treiber zu öffnen.

Vergleiche dazu auch http://geekz.co.uk/lovesraymond/archive/linux-doomsday und http://www.ussg.iu.edu/hypermail/linux/kernel/0512.0/0972.html.

Und noch ne kleine Anmerkung: Jeder, dem das nicht passt, kann gerne forken. Es wird auch sicher Patches geben, die das Verhalten wieder entfernen und diese werden auch von Mainstream-Distributionen eingepflegt werden. Wer sich seine Freiheit weiter beschneiden lassen will, kann gerne fortfahren. Und übrigens wird keiner gezwungen Linux auf dem Desktop zu Hause zu benutzen, wo dieser Schritt vor allem greifen wird.

@NiceDay:
Ich verweise mal auf deine Signatur: [~ Warum das Rad neu erfinden... think Open Source ~]
Genau das ist einer der Punkte, die gegen Binärmodule sprechen!
 
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Freie Module gut und schön, aber wenn man die Spezifikationen usw. nicht kennt, dann wird zB das freie Grafikmodul nie an das binäre rankommen (vielleicht gibt es Geschwindigkeitsunterschiede, Grafikfehler o.ä.), wie denn auch wenn der Hersteller nix rausrückt...
Daher denke ich ist es durchaus sinnvoll gewisse binäre mit dabei zu haben. Das hat auch sicher was mit Marktwirtschaft zutuen, desweiteren welche Firma würde schon das offen bereitstellen für was sie vielleicht gewisse Lizenzen, Rechte usw. ausgegeben haben und desweiteren vielleicht viel Geld investiert haben. Kann ich nachvollziehen, vielleicht würde ich genauso wirtschaften.
 
Also wenn das soweit kommt wird FreeBSD wieder bei mir Einzug halten.

Ich denke mal, dass große Firmen wie u.a. nVidia niemals den Quellcode ihrer Treiber veröffentlichen werden, wieso denn auch, ist doch "nur" Linux.

MFG

Dennis
 
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jo aber so richtig wehre es doch nvidia egal ob source oder nicht die bauen ihre eigenen gpus die können durch offene Treiber nichts verlieren es seiden die unterbinden irgendwelche Funktionen.
 
War nicht Linux Vorreiter der Prämisse, "gehe deine eigenen Wege...", und hat ein entsprechendes Betriebssystem bereitgestellt. Es steht doch jedem frei auf eben jene Closed-Source Module zurückzugreifen oder nicht. Damit würde man sich wieder auf die gleiche Schiene begeben, wie das große OS, mit dem W... Man unterbindet die Nutzung gewisser Programme und schränkt den Benutzer damit künstlich ein - was mE gegen die Grundvorstellungen von Linux als freiem OS gerichtet wäre.
Zudem wäre es dann angebracht dieses Verhalten gegenüber proprietärer Software weiterzuspinnen und konsequent proprietäre Software "auszusperren" - was nicht Sinn und Zweck eines immer weiter für die breite Masse angepassten Systems sein kann.

Schwachsinn, man solle die Zeit lieber darin investieren, den Code des Kernels neuzuordnen und performanter zu gestalten, als neue Hürden zu schaffen, um Linux zu nutzen. "Linux für die Elite", ... dieser Slogan ist erst vor wenigen Tagen hier im Forum herumgegeistert und würde dadurch mE bestätigt.
 
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Idealismus hat noch niemanden genützt.......

Stellt sich die Frage, "Wo will ich hin mit dem Schritt?"

Sicherlich bewerte ich die Entwicklung, die Linux in den vergangenen Jahren genommen hat, als sehr positiv und gewiß wäre es wünschenswert, wenn die gesamte Software offen wäre.
Aber ist das nicht sehr idealistisch in der Welt der Geheimnisse?

Der Weg auf den Schreibtisch muß nun mal die Treiberhürde nehmen und es bleibt zu hoffen, daß eine solche Vielleichtentscheidung nicht einen herben Rückschlag des mühsam erarbeiteten Standes mit sich bringt.
(Wieviele FAX-Server nutzen z.Bsp. 'ne AVM-Karte?)

Meines Erachtens gibt es weit aus Wichtigeres als Hersteller zu verprellen, die sich ja letztendlich (wenn auch mit closed-source) dem Gedanken freier Software verschrieben fühlen.

Gruß Dad
 
thorus schrieb:
Ich kann den Schritt nur begrüßen. Die GPL ist die GPL und das auch aus guten Gründen. Ich möchte mich nicht der Willkür dieser Schurkenfirmen (vgl. Schurkenstaaten) unterwerfen.

Ein kleines Beispiel: Ich bin jetzt mind. 1 Jahr ohne proprietäre 3D-Beschleunigung ausgekommen. Kürzlich hatte ich mir Quake3 kompiliert und wollte es mal testen. Natürlich kann ich das ATI-Modul nicht für meinen Kernel "kompilieren" (ich würde eher von "anpassen" sprechen). Wieso? Weil es proprietärer Code ist, den niemand verändern darf. Wäre er frei oder gar im Kernel würde auf API-Änderungen sofort oder relativ schnell reagiert. Und ich persönlich sehe es überhaupt nicht ein extra dafür den Kernel downzugraden.

So, und was hätten wir davon Binärmodule ganz auszusperren? Ganz einfach, diese Produkte werden nicht mehr gekauft und die Unternehmen bekommen negatives Feedback, das sie mit der weiteren Verbreitung freier Betriebssysteme dazu zwingt entweder Spezifikationen oder Treiber zu öffnen.

Vergleiche dazu auch http://geekz.co.uk/lovesraymond/archive/linux-doomsday und http://www.ussg.iu.edu/hypermail/linux/kernel/0512.0/0972.html.

Und noch ne kleine Anmerkung: Jeder, dem das nicht passt, kann gerne forken. Es wird auch sicher Patches geben, die das Verhalten wieder entfernen und diese werden auch von Mainstream-Distributionen eingepflegt werden. Wer sich seine Freiheit weiter beschneiden lassen will,
Falsch, wenn sie GPL only Funktionen (z.B. USB) "entgplen" machen sie sich strafbar und verstoßen gegen die GPL.
thorus schrieb:
kann gerne fortfahren. Und übrigens wird keiner gezwungen Linux auf dem Desktop zu Hause zu benutzen, wo dieser Schritt vor allem greifen wird.

@NiceDay:
Ich verweise mal auf deine Signatur: [~ Warum das Rad neu erfinden... think Open Source ~]
Genau das ist einer der Punkte, die gegen Binärmodule sprechen!
Im Grund Prinzip geb ich dir sehr recht (außer mit der GPL, denn einmal GPL ist immer GPL, das ist gerade das schlechte, außerdem hat man Zwang noch nie so viel erreicht; deshalb BSD Lizenz, auch wenn sich irgendwelche Firmen an der Software bereichern wollen, aber denen kann man es auch schwer machen), ich bin vor ein paar Tagen auf NetBSD umgestiegen, da sich ndiswrapper (eher der $w driver) und der 2.6.15 nicht mögen und wer hilft einem schon bei einem tainted Kernel?. Aber warum sollte man sich neue Hardware kaufen, nur weil es keine Treiber gibt, da irgendwelche verstörten (und das sind sie wirklich) Kernel Developer die ganze Welt zwingen wollen die GPL zu benutzen, was soll das? Das ist Ressourcenverschwendung und einfach nur dämlich. Stell die mal vor du kaufst dir irgendwelche teure Hardware (irgendwelche RAID Sachen, da sind viele Driver closed source), musst auf 2.6.16 upgraden (aufgrund eines Security Bugs oder so) und plötzlich kannst du die Hardware wegschmeißen oder machst dich strafbar, wenn du die GPL brichst.
Na ja, der Anwender ist halt der Leidtragende in den GPL Missionar Kriegen.
Wir leben halt im Kapitalismus, da wird es immer Leute geben, die denken, Closed Source bringt mehr Geld und es gilt sie mit Patenten zu verteidigen.
Mir ist lieber ein aktueller Closed Source Driver, als gar kein Driver.
Würden die Firmen wenigstens die Spezifikationen ihrer Hardware rausgeben, so bräuchten sie nicht mal selber entwickeln, aber die haben halt Open Source noch nicht begriffen.

Außerdem Linux ist sowieso veraltet, den Micro- und Nanokernerls und OOP gehört die Zukunft, nicht Linux.
 
Ich finds toll was die machen. Ehrlich gesagt mag ich den Linux Kernel und seine Entwickler nicht besonders und wäre froh, wenn *BSD dadurch so einen Aufschwung erleben würde, dass es zu einem für mich persönlich brauchbaren Linux Ersatz wird. Weit davon entfernt ist es ohnehin nicht.

Die GPL Argumentation ist lächerlich: Da regen sich Leute über ein geistiges Konstrukt auf und verplempern unmengen an Energie für etwas, über das man in 20 Jahren lachen wird. Oder interessiert sich heute noch jemand für die Software Lizenzen aus den frühen 80zigern?

EDIT:
Evil-Offtopic-Joke:
Wieviel meint ihr haben die Kernelentwickler von Microsoft für die Idee bezahlt bekommen :devil: ?
 
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Ich sehe das auch ähnlich.
Am Ende sind es wieder die einfachen User (z.B. wie ich) die sich dann in den Arsch beißen, weil AVM und Nvidia ihre Treiber nur wieder für Windows produzieren.
Persönlich brauche ich im Moment keine solchen Treiber - aber falls ich einmal solche brauchen sollte...

Ich meine, mir ist es im Grunde EGAL wie das System aufgebaut ist. Ob mein Kernel nun tainted ist oder nicht ist mir im Grunde auch egal - laufen soll er.
Linux und die Art wie ich mit meinem GNU/Linux-System arbeiten kann gefällt mir gut.

Aber mich würde es bestimmt stören, wenn mir aufgezwungen würde, wie ich mit dem System zu arbeiten habe.
Also ich kann mir sehr gut vorstellen, dass der Schuß nach hinten losgehen kann.
 
Ja. Der normale Anwender ist der Dumme, wenn die Rechnung nicht aufgeht. Aber es gibt ja auch noch anderes. *BSD zum Beispiel.
 
irgendwie komisch das ganze.
Da regt man sich großteils über Linux und seine Entwickler auf, weil sie eine Entscheidung getroffen haben und kritisiert die Linux Hacker letztlich auf die Art, dass man die "Freiheit" (in Anführungsstrichen deswegen, weil ich es als Macht und nicht als Freiheit bezeichen würde) der Hardwarehersteller verteidigt. Aber was ist mit der Freiheit der Linux Hacker ihre Lizenz zu wählen? Und das ist nunmal die GPL.

Es mag jetzt kurzfristig schade sein, wenn plötzlich wirklich 1-2 Treiber verschwinden sollten. Trotzdem sollte man nicht vergessen, dass diese Treiber eigentlich nie existieren hätten dürfen, wenn man die GPL von Anfang an richtig ausgelegt hätte. Wer weiß, wäre man damals gleich bei NVidia hart geblieben und hätte stattdessen ATI und Matrox gestärkt, welche freie 3d Treiber hatten. Würde es heute vielleicht für alle besser aussehen. Damals hat man den Fehler gemacht indem man nur "von der Tapete bis zur Wand" gedacht hat. Jetzt sieht es so aus, dass einige den Fehler korrigieren wollen.
Ich kann nur sagen, besser jetzt als nie, auch wenn es vielleicht für den einen oder anderen schmerzhaft wird. Aber der Fehler ist nicht was jetzt passiert, sondern der Fehler ist in der Vergangenheit passiert und leider ist es häufig so, dass es schmerzhafter ist alte Fehler zu korrigieren als wenn man den fehler nicht gemacht hätte.

Fisch schrieb:
Ja. Der normale Anwender ist der Dumme, wenn die Rechnung nicht aufgeht. Aber es gibt ja auch noch anderes. *BSD zum Beispiel.


kurzfristig vielleicht. Mittel bis langfristig ist der normale Anwender der Dumme wenn er unter GNU/Linux in die gleichen Abhängigkeiten wie bei anderen proprietären Systemen gerät.
Ich bin lieber kurzfristig der Dumme als langfristig...
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun, hoffen wir, daß es auch wirklich zu Alternativen zum Ist-Zustand kommt. Sprich, zu quelloffenen Treibern, die die proprietären ersetzen können, oder zu Treibern, die im Userland laufen (diese dürften dann auch Closed-Source sein). Ich weiß ja sowieso nicht, wieviel Zacken sich die Hersteller mit einem Open-Source-Treiber aus der Krone brechen würden, aber _verkaufen_ tun die ja eh nur die Hardware. Die Treiber kann sich eh jeder kostenlos runterladen, zumindest bei den beiden großen Grafikchip-Herstellern.
 
Fisch schrieb:
Nun, hoffen wir, daß es auch wirklich zu Alternativen zum Ist-Zustand kommt. Sprich, zu quelloffenen Treibern, die die proprietären ersetzen können, oder zu Treibern, die im Userland laufen (diese dürften dann auch Closed-Source sein). Ich weiß ja sowieso nicht, wieviel Zacken sich die Hersteller mit einem Open-Source-Treiber aus der Krone brechen würden, aber _verkaufen_ tun die ja eh nur die Hardware. Die Treiber kann sich eh jeder kostenlos runterladen, zumindest bei den beiden großen Grafikchip-Herstellern.
Ich denke es wird schon freie Alternativen geben, jedoch denke ich auch das sie an bestimmten Punkten nicht an die Möglichkeiten eines Treibermodules des Herstellers rankommen können und dieser wird mit Sicherheit nicht seine Spezifikationen und tieferen Produktinformationen herausgeben. Wird wohl eher eine Art "Geschäftsgeheimnis" sein anstatt Geld verdienen zu wollen. Richtig, Heute kann jeder Treiber runterladen, wobei du bedenken musst das diese Treiber zB für Win ja schon kompiliert sind (binär), wird also auch nicht offen angeboten.
 
mir reicht der "nv" Treiber von x.org völlig aus. "Gamen" ist für mich zu 90% reine Zeitverschwendung.
 
Closed Source Treiber??????

Hallo Leute!
Ich Arbeite jetzt seit 1994 mit Linux!

Ich habe schon viele firmen Trompeten hören:
Wir unterstüzen Linux nicht, warum sollten wir die
Schnittstellen zu unserer Hardware freigeben????
Irgendwie lief die Technik nach einer gewissen zeit dann
trotzdem.... wenn auch nicht immer auf dem ganz legalen wege
(siehe dvd- treiber).
das Theater von Nvidia ist schon ein 'Alter Hut'.
Bei jedem Update, oder dem Suchen nach Treibern hat man ein Problem mit den Lizenzbedingungen der entsprechenden Firmen....
Hat das die Linux- Entwiklen mal gestötr?
Irgendwer hatte immer die meinung:
(Zitat aus der Zeitschrift Linux Magazin)
Die Hardware ist cool, das will ich unter Linux nutzen!
Ich sage:
Lasst die Firmen lästern, an Linux kommt keiner mehr vorbei.
Windoof- User wird es immer geben, aber auch unter FreBSD oder anderen freien Systemen braucht man treiber für die Hardware,
und irgendwer schreibt die immer......

Ich will hier keine grundlegende Diskussion anzetteln,
das ist nur meine FREIE Meinung!

Gruß Cappy
 
Ich kann mir nur vorstellen, dass die eben die Treiber nicht frei geben, da sie Angst haben der "Feind" könnte dadurch auf verwendete Techniken der GraKa schließen und nachbauen.
 

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