Sys

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Nach dieser Levitenleserei hier melde ich mich auch mal wieder (DLTDW ftw! ;) )

Ich habe zum letzten Mal Ubundu downgeladen und ausprobiert, zusammen mit diversen anderen Distros, vor ca. 1 Monat, weil ich ggf. vhd. codecs aus /usr/lib/codecs oder ../win32 'klauen' wollte fuer mein SYS. Abgesehen davon das da keine waren, habe ich (jedenfalls vom live-CD) es auch mit sudo nicht geschafft, meine Festplatten-Partitionen schreibbar zu mounten. Vielleicht geht das vom installierten Ubuntu - vom live-CD ging es jedenfalls nicht. Ich sehe tagtaeglich hier was einfache Leute wollen - wenn sie sich ihre schon vhd. Fotos oder Videos nicht angucken koennen ---> sofort in den Muell mit der Distro
Genau.
Deswegen ist Ubuntu auch kostenlos.
Aber ich kann nicht nachvollziehen, warum man zum Betrachten von Bildern eine Partition, welche diese enthält, schreibbar mounten muss!
Codecs klauen ist ja auch pöhse!! :(
Man kann diese codecs auch ohne Ubuntu runterladen..http://www7.mplayerhq.hu/MPlayer/releases/codecs/

Ich weiß nicht wieviel Tausende Leute, die Ubuntu bis dato installiert haben, es für eine gute und vollständige Distribution halten..aber es sollte für sich sprechen.

Wenn du diese 'Distro' in den Muell schmeißen willst, tue das bitte mit den etwaigen Datenträgern und bitte verkneif dir nen Kommentar dazu..ich müsste sonst auch alles, was bei mir je nicht geklappt hat, in den Muell schmeißen und das dann in den jeweiligen Internet-Foren rausposaunen..ich denke nicht, das das ein gutes Verhalten wäre..

EDIT: Bitte keine durchgängige Großschreibung im Stil von 14jährigen Kiddies..ist schwer zu lesen..und eine Verunglimpfung von Marken- oder Firmennamen ('W$' ='M$' !!) bitte unterlassen..
 
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Das ist ein anderes Problem von Linux ...
Statt Maengel konsequent zu beheben, sagt man ja: naja es ist ja kostenlos. Mit solch einer Mentalitaet geht es ebenfalls nie weiter und wird die Minderwertigkeit ggnue. dem nicht-kostenlosen W$ konsolidiert

Ich bin mir nicht genau sicher deshalb habe ich es nicht geschrieben, aber ich glaube man konnte vom Ubu live-CD die Partitionen nicht einmal lesbar mounten ...

Ich downloade gerade jetzt Kubuntu 8.04 KDE 4 und probiere es nachher mal aus. Aus der Sicht / mich stellend als Anfaenger.
 
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Ich bin mir nicht genau sicher deshalb habe ich es nicht geschrieben, aber ich glaube man konnte vom Ubu live-CD die Partitionen nicht einmal lesbar mounten ...

Ubuntu und jede andere Live-CD kann jedes von Linux unterstützte Filesystem mounten. Alles andere wäre auch komisch weil die unterstützung des Filesystems als LKM oder wie meist direkt im Kernel läufte.
Wenn ich ein Problem mit einem Server habe, auf den ich physikalischen Zugriff habe, dann mounte ich die Problempartition immer mit einer Ubuntu-Live-CD und zwar auch als schreibbar wenn nötig.
 
Das ist ein anderes Problem von Linux ...
Statt Maengel konsequent zu beheben, sagt man ja: naja es ist ja kostenlos. Mit solch einer Mentalitaet geht es ebenfalls nie weiter und wird die Minderwertigkeit ggnue. dem nicht-kostenlosen W$ konsolidiert
Noch mal bitte, und zwar verstehbar... :> Aber
It's not a bug, it's a feature ;)
Ich bin mir nicht genau sicher deshalb habe ich es nicht geschrieben, aber ich glaube man konnte vom Ubu live-CD die Partitionen nicht einmal lesbar mounten ...
Tjar.... was sagt uns das?

Ich downloade gerade jetzt Kubuntu 8.04 KDE 4 und probiere es nachher mal aus. Aus der Sicht / mich stellend als Anfaenger.
Wann begreifst du einfach das die lernresistente "Ich les hier mal gar nichts"-Gruppe, die mal eben alles schon gemacht haben will, nicht die Zielgruppe von Linux und Unix ist? Ohne lesen gehts nicht, aber selbst fuer den Fuehrerschein musst du Theorie pauken...
 
Um sinn3rs sehr wichtigen Grundgedanken mal etwas weiterzustricken - genaugenommen hat Linux überhaupt keine Zielgruppe. Wer sich für Linux interessiert, ist herzlich willkommen (und zwar wirklich *jeder*), aber es ist nicht Aufgabe der Entwickler, die Macken von Windows und die sich daraus ableitenden Gewohnheiten abzufedern.

Wenn Dir das zu akademisch erscheint, tja... sorry. Du irrst Dich zwar gewaltig, denn die Mehrheit der Programmierer und Entwickler sind durchaus keine abgehobenen Akademiker, aber Dich zu überzeugen ist völlig zwecklos - Du tust zwar so, als ob Du Dich über SYS mit uns auseinandersetzen willst, aber respektierst uns nicht mal als Menschen, sondern bezeichnest uns als Nummern, deren Kommentare es schlicht abzuwürgen gilt.

Und ja, ich meinte einen root-*Account*, denn auch wenn man unter SYS laufend als root fährt, ist das nicht als gesondertes Nutzungsrecht zu betrachten. Diese entstehen erst dann, wenn man sie aufteilt, und zwar sinnvollerweise in Bereiche, die administrativ sind und solche, die nur den normalen Alltags-userbereich betreffen. Wenn Du das als überflüssig empfindest, weil man in den Rechnern Deiner Clientel eh ruhig herumschnüffeln darf (erzähle das mal einen von denen, kann mir vorstellen, dass da der eine oder andere nicht so angetan von ist, auch wenn er auf Drogen ist), dann kann man Dir wirklich nicht helfen.
 
Das Problem ist bloss, dass mind. 70% der Benutzer (realistischer sogar 95%) -- auch ich -- wenn sie eine Linux-Distro/CD erhalten, sich nicht erst hinsetzen und stundenlang das Manual dazu lesen, sondern sie unmittelbar und ausschliesslich ausprobieren, also laufen lassen und die kommenden Programme im K-Menue anklicken, und wenn das zu duerftig oder problematisch ist, diese Distro vergessen ...

Ich habe schon mehrfach die Entschuldigung fuer Maengel gehoert: nicht meckern, es ist ja umsonst. a) Programmierer die ihr Programm damit verteidigen, bringen nie was zustande b) Mit dieser Einstellung muss das kostenlose Linux immer schlechter sein als Windows und auch indirekt gesagt dass es daher ruhig schlechter bleiben darf

Gut wenn ich das Ubuntu-CD downgeladen habe, probiere ich mal aus ob mounten der Festplatten-Partitionen inzwischen geht. Unlaengst hatte ich jedenfalls eine wo es beim live-CD nicht ging. Vielleicht ging es mit irgendwelchen Tricks die man kennen muss doch, aber fuer Anfaenger jedenfalls die es als erstes Linux in die Finger kriegen und bewerten, ist das dasselbe als wenn es nicht geht. Die Sachen haben einfach zu gehen.

@146: Was ich lediglich will, ist Linux etwas benutzbarer machen, auch fuer einfachere Leute. UMSO MEHR DASS ICH SEHE, DASS ES EIGENTLICH NUR SEHR KLEINE MAENGEL SIND, DIE DIE SUPPE VERSAUEN, DIE SICH ABER HARTNAECKIG HALTEN, WEIL SIE IRGENDWIE DUMM VERTEIGIGT STATT SCHLICHT UND EINFACH BEHOBEN WERDEN. Warum hat sich zBsp Slackware so lange gegen hal und dbus gewehrt ?? So dass autoplay nicht ging und Analphabeten die nicht mount ... eintippen koennen ausgeschlossen waren ?? Warum ist bei dieser Distro immer noch runlevel 3 default statt 4 ?????

Gut an Slackware ist andererseits, dass es nicht vielen neueren Schwachsinn den die anderen machen teilnimmt, zBsp pam oder root blockieren.

Dann frage ich dich einmal nach deiner Meinung, wie sollte dann root am besten eingerichtet werden, das es benutzt werden kann aber hinreichend sicher ist (fuer die Beduerftnisse von Anfaengern die idR keine Server betreiben und auch kein uebermaessiges Geheimhaltungsbeduerftnis haben) ?
 
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Das Problem ist bloss, dass mind. 70% der Benutzer (realistischer sogar 95%) -- auch ich -- wenn sie eine Linux-Distro/CD erhalten, sich nicht erst hinsetzen und stundenlang das Manual dazu lesen, sondern sie unmittelbar und ausschliesslich ausprobieren, also laufen lassen und die kommenden Programme im K-Menue anklicken, und wenn das zu duerftig oder problematisch ist, diese Distro vergessen ...
Na und?
Vielleicht ging es mit irgendwelchen Tricks die man kennen muss doch, aber fuer Anfaenger jedenfalls die es als erstes Linux in die Finger kriegen und bewerten, ist das dasselbe als wenn es nicht geht. Die Sachen haben einfach zu gehen.
Jop, steht alles gut dokumentiert in den Man-Pages und funktioniert auch einfach.

@146: Was ich lediglich will, ist Linux etwas benutzbarer machen, auch fuer einfachere Leute. UMSO MEHR DASS ICH SEHE, DASS ES EIGENTLICH NUR SEHR KLEINE MAENGEL SIND, DIE DIE SUPPE VERSAUEN, DIE SICH ABER HARTNAECKIG HALTEN, WEIL SIE IRGENDWIE DUMM VERTEIGIGT STATT SCHLICHT UND EINFACH BEHOBEN WERDEN.
sinn3r schrieb:
It's not a bug, it's a feature
 
@Werner: langsam nervt es - mach dein Win95 für arme aber quatsch nicht immer den gleichen Scheiss.
Das du keine Ahnung von Linux hast das hast du mit dem root-pw bewiesen das nicht existent war lange. Ein nmap auf deinen Server hat mir die Haare zu Berge stehen lassen - Webmin ins Internet freizugeben sag ich da nur ...

Was du den Leuten andrehen willst ist einfach Schrott. Linux und Windows hin oder her - Windows ist mir da lieber und dieses Posting schreibe ich unter Windows weil Linux für mich keine Religion ist.

Ich habe keine langen Haare bin nicht bärtig und habe zwar einen Hochschulabschluss aber nicht in Informatik und stehe fest im Berufsleben habe eine Freundin und und und
 
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Webmin IST fur die Server-Admin via Internet, etwa wie Plesk

Nun gut ich schreib dann weniger, aber wer noch brauchbare Vorchlaege macht, ich beruecksichtige sie ab V. 0.22, die einfachsten am schnellsten, Dependenzen wohl erst ab 0.23 da ich noch ueberlegen muss welches der existierenden Systeme ich nehme
 
Okay, konkrete Vorschläge:

1. Auch mit .tgz-Pakete lassen sich Abhängigkeiten verwalten:

slapt-get does not provide dependency resolution for packages included within the Slackware distribution. It does, however, provide a framework for dependency resolution in Slackware compatible packages similar in fashion to the hand-tuned method APT utilizes. Several package sources and Slackware based distributions take advantage of this functionality.

Adding dependency information requires no modification to the packages themselves. Rather, the package listing file, PACKAGES.TXT, is used to specify these relationships. This file is provided by Patrick Volkerding and is similar to the Packages.gz file in use by Debian. Several scripts are available to generate the PACKAGES.TXT file from a group of packages. The file format used by Patrick Volkerding is extended by adding a few extra lines per package. slapt-get then parses this file during source downloads. Typically, third party packages store the dependency information within the package itself for later extraction into the PACKAGES.TXT. The inclusion of this information within the Slackware package format does not inhibit the ability for Slackware pkgtools to install these packages. This information is silently ignored and discarded after the package is installed.

Quelle: Wikipedia

Ein weiterer distributionsunabhängiger und schneller Paketmanager ist »smart«. Zudem gibt es ja nicht nur das .tgz-System, sondern auch .debs und .rpms.

Das Paketmanagement ist eines der großen Vorteile von Linux gegenüber anderen Systemen. Du würdest damit einerseit vermeiden, Deine Distri derart gnadenlos mit Software zuzuknallen und würdest andererseits SYS-usern eine sehr einfache Möglichkeit bieten, neue Software einzuspielen und ihr System aktuell zu halten.

2. Auftrennung in user- und root-Bereiche. Es geht dabei nicht darum, ob jemand besonders paranoid ist oder nicht. Sicherheit ist ein Prinzip, kein Zustand, es müssen also alle sich bietenden Möglichkeiten zumindest abgewogen und ggf. auch eingesetzt werden. Du unterschätzt den Anspruch auf Sicherheit und Privatsphäre Deiner Clientel, zudem sind wir alle dafür verantwortlich, dass im Internet nicht laufend Schindluder getrieben wird.

3. Hilfe beim Paketebau und überhaupt der Entwicklung von SYS suchen - Du versuchst hier allein eine "Distribution" zu stemmen, und das ist in etwa so unmöglich wie das spielen sämtlicher Rollen in einem Musical. Du überschätzt Dich.

4. Suche Dir psychologischen Rat. Du bist krank - und das meine ich wirklich nicht böse.
 
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Gut, das smart sehe ich mir einmal an. Im Uebrigen: slapt-get hat definitiv keine Dependenzenverwaltung. Und das in der wiki erwaehnte vom Slackware-Herausgeber gegebene Deps-File bezieht sich nur die Pakete die von Slackware kommen, das ist ungefaehr 20% von SYS

Momentan, von den Paketen die ich selbst mache, lasse ich die Dependenzen von libtool ausgeben und in eine Datei schreiben die im Paket ist. Damit liesse sich eine Dep-Verwaltung basteln indem diese Dependenzen mit den installierten Paketen verglichen werden, das waere auch nicht sehr kompliziert. Bevor ich da aber was eigenes mache, tendiere ich immer, etwas schon Vorhandenes zu benutzen.


Momentan ist SYS eine stark vereinfachte Version meines eigenen Systemes. Viel falsch machen kann man da eigentlich nicht, viel verbessern aber schon. Deshalb stelle ich es ja auch zur Diskusion und greife ernsthafte Vorschlaege auf. Ich meine aber gleichzeitig, dass die Leute die viel besser programmieren koennen als ich, ebenfalls eine Distro machen sollen. Distros gibt es zwar schon Tausende -- aber halt noch keine Anfaengersicheren.

Die UNNOETIG langsame Verbreitung von Linux ist sicherlich nicht nur meine eigene Einbildung. Nachdem ich erfolglos an andere Distros Vorschlaege gemacht habe und muede geworden bin das fortzusetzen, mache ich eine eigene Distro. Diese geht an sich ganz gut, bisher insg. ca. 1500 downloads des .iso von den mirrors. Aber ich bin gerade NICHT so eitel wie die meisten anderen Distro-Fritzen mir nicht die Meinung anderer anzuhoeren. Andererseits aber ist -bedauerlicherweise - ein ziemliches mobbing im open-source-Milieu anzutreffen, meist von Leuten die selbst nichts zustande bringen oder kleinen verkannten Spezialisten, deswegen nehme ich ueberwiegend nur Vorschlaege ernst die beim konkreten Testen entstanden. Ich bin der Meinung, das das alles OK ist und gegenteiliges Verfahren falsch waere. Im Uebrigen hoffe ich, dass sich mit der Zeit eine Gruppe an BENUTZERN bildet die dann an der Fortentwicklung von SYS teilnimmt.

Gerade bei der Paketverwaltung bestehen dazu Moeglichkeiten. Ich moechte auch absolut nicht trittbrettfahren auf der Arbeit Anderer. Deswegen, statt wie bei Zenwalk, Pakete anderer trivial zu re-packen und mit dem Bezeichnungsschema von Zenwalk zu versehen, lasse ich diejenigen Pakete die ich von anderen uebernehme unveraendert. Entsprechend kann und sollte jeder der Programme compilieren und packen will, diese nach seinem eigenem Symbol benennen und ins Internet setzen; wenn sie was taugen nehme ich sie dann gerne mit auf. Lange habe ich selbst meine Pakete ins Internet gesetzt ohne eine andere Distro zu machen. Momentan ist die Herkunft der Pakete ungefaehr: 20% meine eigenen (die fundamentalen Pakete incl. kernel, glibc); 20% Slackware, 30% slacky.it, 20% mit alien umgewandelte .rpm oder .deb Pakete, Rest linuxpackages, Wolfix, Zenwalk, AmigoLinux. Wobei ich soweit ich mit der Arbeit nachkomme zunehmend mehr durch eigene ersetze

Und schliesslich nochmal: was Linux braucht sind mehr Initiativen dass auch andere Leute maximal benutzerfreundliche Distros machen.

Gut jetzt will ich das aber nicht nochmal neu aufbruehen da dem vorvorigen post nach schon langweilig


Ich moechte aber noch mal ein Wort zur GPL sagen. Ich bin absolut nicht gegen das Prinzip. Aber gegen die Art der Verwirklichung stns der FSF.

1) Hier wird ein Monopol und eine Kontrolle durch eine andere ersetzt

2) Die FSF laesst sich teilweise materielle, teilweise prozessuelle Rechte uebertragen, incl. die Rechte von GPL-Programmen vor Gericht vertreten zu koennen. Beides halte ich fuer sehr gefaehrlich. Jede Revolution ist bisher verraten worden, ausserdem besteht die Gefahr dass die FSF fatale Fehler begeht, inclusive prozessiert wird und/oder pleite geht und dann im Prinzip alle ihre Rechte - also auch die ueber unsere Programme - vom Gegner aufgekauft oder an ihn abgetreten werden muessen.

3) Die FSF/GPL bringt die Ersteller von Distros in Gefahr. Die neue Theorie des Verbraucherschutzes des sog. objektiven Mangels incl. der soliedarischen/gescmtschuldnerischen Haftung jedes Teilnehmers der Produktion fuer das gesamte Produkt/Service gegenueber dem Verbraucher, in zunehmend mehr Laendern in der Gesetzgebung verwendet (u.a. Brasilien, Frankreich) macht die GPL de facto illegal und setzt sowohl den Programmierer der sein Programm der GPL unterstellt (!!) als auch den Distribudor schweren rechtlichen Probleme aus. Es ist nur eine Frage, wenn einmal eine staatliche oder private Verbraucherschutzorganisation das aufgreift und ausnutzt - das kann sogar durchaus auf Anregung oder Provokation stns Gegnern der GPL (incl. M$) erfolgen. Das Gesetz ist VORRANGIG solchen Vertraegen und bestimmt als nichtig bestimmte Praktiken - incl. Umgehungen wie etwa 'Vertraege' unter den Herstellern. Ich sehe da potentiell grosse Gefahren. Ich selbst wuerde es auch vorziehen, die GPL zu verletzen und einen Prozess stns der FSF zu riskieren, wobei ich mich dann voll gegen diese wehren und notfalls stns. staatlichem Verbraucherschutz der hier die Staatsanwaltschaft erfolgt die GPL fuer rechtswidrig erklaeren lassen, als umgekehrt wegen der Befolgung der GPL einen solchen Prozess gegen mich zu riskieren.

Das Problem mit der GPL liegt darin, dass es zwei Leistungen verbindet, von der eine potentiell vom ENDVERBRAUCHER selten gewuenscht ist, zumindest dieser nicht entscheiden kann ob er sie will. Es reicht aus, dass ein Zwang von einem Hersteller am Produktionsprozess A gegen einen anderen B besteht, etwas 'bereitzuhalten', wobei weder dieser noch der Endverbraucher einen Einfluss hat. Das Argument er das ja nicht benutzen braucht, ist irrelevant wie bei allen unerwuenscht gelieferten Leistungen. Unabhaengig davon verteuert das bei einigen Formen der Distribution (zBsp bei CDs in Computer-Zeitschriften) den Preis ob 1 CD , oder 2 CD wegen dem source, beiliegen.

Ich bin gegen jede Kontrolle der Freiwilligkeit -- auch stns der FSF die sich hier als Moral-Polizei auto-bestimmen will
 
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Die typischen Linux-Programmierer dagegen haben irgendein anderes Einkommen, etwa bafoeg.

Nein, die haben gut bezahlte Job, so wie ich es habe (und ich entwickle nur bei einigen wenigen Projekten mit, wie z.b. AMQ). Gar nicht erst zu sprechen von fest angestellten Entwicklern bei Redhat und Konsorten.

Junge,

ich war ja mal so doof dich ernst zu nehmen, aber bei dir ist einfach alles zu spät.

Du lebst in deiner eigenen, völlig verqueren Parallelwelt.

Und es ist eine Schande, das du vom französischen Staat auch noch Kohle bekommst.

Arrogante Windbeutel wie du sollten gar nichts erhalten.
 
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Vom empfohlenen smart habe ich mal ein .tgz Paket gemacht / in den Ordner zum download getan, http://copaya.yi.org/tgz/ , aber es geht nicht. Wo bekommt man python-Modul rpm ??



Junge,

ich war ja mal so doof dich ernst zu nehmen, aber bei dir ist einfach alles zu spät.

Du lebst in deiner eigenen, völlig verqueren Parallelwelt.

Und es ist eine Schande, das du vom französischen Staat auch noch Kohle bekommst.

Arrogante Windbeutel wie du sollten gar nichts erhalten.

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Da dieser Thread nun schon mehrfach ausgeartet ist, schließe ich das nun hier!

Beschwerden wie immer gern per PN ;)
 
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