Ich habe den bescheidenen Versuch unternommen, ein Linux zu montieren, was bestimmte aber klare und konsequente Prinzipien hat, um Menschen die Vorteile dieses Systemes ohne allzugrossen Unbequemlichkeiten nutzen zu koennen. Ich bin aber auch nur eine Person mit sehr beschraenkten Kenntnissen und habe es hier fuer Verbesserungsvorschlaege zur Diskusion gestellt.
Nun gut, ich nehme zur Kenntnis und bedauere etwas, dass ihr meine Distro fuer doof haltet, und moechte euch deswegen nicht mehr damit auf den Wecker fallen. Vielleicht macht der eine oder andere Leser noch dienliche Kommentare, diese beruecksichtige ich dann bei kommenden Versionen; ebenso beruecksichtige ich die bereits erfolgten. Und insbesondere war der Test der Installation eines der Teilnehmer wichtig, um einen Fehler des Installers zu beheben, was ich dann auch gleich gemacht habe, diesem Teilnehmers fuer seine Hilfe nochmals vielen Dank, wenn er darauf Wert legt, erwaehne ich ihn auch im changelog. Das jedenfalls ist von groesserem, konkreterem Wert fuer die Benutzer, fuer die Bedienbarkeit/Akzeptanz von Linux, und fur SYS alles sonstige in diesem Thread.
Als ich klein war, in der Zeit der Atari's, hat man rumgehackt, oder dem Onkel einen Virus in den Computer getan. Zum Gluack bin ich dann aber erwachsen geworden. Die das nicht werden, sind meist arme Saeue, die nichts im Leben zustande bringen und psychologisch unter ihresgleichen Anerkennung suchen, indem sie fuer andere nutzlos und laestig wie die schmeissfliegen oder sonstige baertige Penner werden. Fehlende Allgemeinnuetzlichkeit und Anerkennung ist leider eng verwandt mit den Motiven, warum viele open-source Programme ueberhaupt gemacht werden und warum die desktop-tauglichkeit und der Nutzen fuer die Bevoelkerung sich einfach nicht einstellen will
Was die Sicherheit, das Hacken, Respekt anderer und seinen eigenen usw angeht, so koennte ich meinerseits etwas schreiben und Bilder in mein Forum tun, das Hacker in einer so erbaermlichen Situation zeigen und ihre Artgenossen sich ebenso vorkommen wuerden, dass man mich aus Wut gleich aus diesem Forum rausschmeissen wuerde.
Oder allenfalls andeuten. Ich bin nun nschon etwas aelter, in der Welt rumgekommen incl. in rauheren Gegenden, usw. Da sieht man bei allen Gelegenheiten, dass Sicherheit unmoeglich bzw jedenfalls zu unsicher ist um sich darauf zu verlassen, viel wichtiger dagegen Respekt anderer ist dafuer wieweit man selbst respektiert wird. Das ist auch korrekt so.
Wenn du dein Auto nachts draussen laesst, hast du keine Sicherheit dass dir keiner mit einem Nagel den Lack zerkratzt. Normalerweise kommt das auch nur ganz selten vor, solange du keine Probleme mit jemand hast. Dann aber kann der dir deine Garage abbrennen oder in die Luft sprengen, wenn du da dein Auto reintust. Sicherheit gibt es keine. Fuer deine persoenliche Sicherheit brauchst du ein Schema wie der Praesident oder der Papst auf Staatsbesuchen, selbst dann kann dir einer eine Rakete zufeuern. Du kannst halt nur hoffen, wenn du nachts nach hause gehst, dass keiner in einem Busch sitzt und dich einfach aus Spass (des Bartes oder der Glatze wegen) umschiesst. Also, dass du respektiert wirst.
Sicherheit gibt es keine. Es ist leicht fuer den es nur will, dich einfach zu erschiessen, dein Haus auszurauben, oder zu besetzen, usw usf. Schwieriger dagegen bzw. unmoeglich ist es, lange mit dem Vorteil oder der Situation ungeschoren zu bleiben. Denn dasselbe kannst du mit dem Gegner auch machen. Friede gibt es daher nur durch gegenseitigen Respekt, ggf durch eine Garantie stns des ersten verletzers. Wer dich nicht respektiert, kann seinerseits auch kein Respeckt verlangen. Das ist das Wesentliche, der Rest ist nur noch eine technische Frage. Aus der Kriminalogie weiss man, dass die erste Stufe zu fast jedem Verbrechen der Desrespekt ist.
Die korrekte Strategie ist also: deinen Bereich zu erkennen geben, normale aber keine uebertriebene Sicherheit. Wer das desrespektiert, den desrespektierst du auch, hinterherrennen und erschiessen.
Ich habe ca. 20 Jahre lang in Brasilien gelebt und dort auch mein Haus. Da geht es nicht so zimperlich zu. Ich wohne da in einer Gegend, wo Geschaeftsleute, Richter, Verwaltungsangestellte usw. ihre Wochenendhaeuschen haben, einige auch direkt wohnen. Da kommen immer mal Einbrueche usw. vor. Nie lange danach findet man am Morgen mal welche erschossen im Graben bzw oft demonstrativ mitten an der Kreuzung. Auch nicht rein zufaellig sondern incl. als Warnung erscheinen solche Bilder auch tagtaeglich in der Zeitung 'O Povo'.
Es gibt nur die normale Sicherheit. Selbst wenn ich meine Tuer offen lasse, hat niemand in mein Haus reinzugehen, egal ob es zu oder offen ist. Wenn er das nicht respektiert, respektiere ich ihn auch nicht mehr. Wo kommen wir denn hin, wenn wir uns wegen den Kriminellen einigeln. Dahin kommt man nur in Europa, wo die Kriminellen vielzuviele Rechte haben und die Strafen viel zu mild sind.
Man fragt ja nicht die Auftraggeber nach den Einzelheiten. Aber da waren manchmal welche, mit Bart, Brille, Computer, bei denen es fast schon klar war dass der irgendwo gehackt hat o.ae. Die braucht man meistens garnicht zu erschiessen, nur richtig an die Ruebe hauen da sind die schon nicht mehr aufgestanden.
Bilder haette ich auch in meinem Haus in Brasilien, zumindest von Aktionen wo ich selbst teilnahm; die Kollegen von o povo brauchen sich meist da garnicht hinzubemuehen und vergueten die Bilder auch. Viele davon sind sehr sehr erbaermlich. Das naechste mal wenn ich nach Rio fahre, koennte ich vielleicht doch mal ein paar mitbringen und in mein Forum tun. thread Laecherlichkeit und Erbaermlichkeit von Hackern
Ebenso wie unter Hackern, geniessen auch die Diebe usw unter sich Ansehen. Aber all das nuetzt nichts mehr wenns Ende kommt. Ich haette auch nie erlebt, dass die Kollegen immer zum Friedhof gehen um ihnen noch nachzubewundern. Im nachhinein gelten sie dann auch meist nur noch als dumm. Umgekehrt wollen die Entsorger nichts von den ihnen oft geaeusserten Dakksagungen wissen, es ist rein zweckbezogen eine Landplage zu verringern.
Die Hacker sind in China oder Russland ? Kein Problem, im Gegenteil. Fuer 50 Euro ermittelt und erschiesst die da jemand, da kraeht kein deutsches Gericht nach. Momentan muss halt nur die Zimperlichkeit dazu ueberwunden werden. Und waere ich ein Hacker, wuerde ich auch nicht auf die Illusion vertrauen bzw alles auf eine Karte setzen dass man mich nicht ermitteln koenne ...
Ich verstehe zwar die Botschaft. Aber:
1) SICHERHEIT IST EINE ILLUSION, NICHT MACHBAR. Normale Sicherheit; darueber hinaus, desrespektieren wer dich desrespektiert.
2) SYS ist fuer die 3. Welt, weniger fuer Deutschland. Daher ist Sicherheit nicht so wichtig. Rumgehacke wird da anders entsorgt.
Auch in Deutschland: Es kommen immer mehr Imigranten aus allen Richtungen, Lateinamerika, Russland, arabischen Laendern, Afrika, die Welt wird rauher, also Vorsicht mit der Hackerei. Ebenso wie allgemein einfache Leute bzgl. Linux und dessen Benutzung/Ablehnung, interessieren die sich wenig fuer die 'genialen' technischen Tricks incl. beim Hacken, sondern rein fuer Nutzen oder Schaden fuer sie, und finden das vielleicht nicht fuer akademisch interessant sondern stoerend. Etwas zu MACHEN ist eine Sache, selbst dann respektiert oder DESRESPEKTiert zu werden, eine andere