So wie ich das verstanden habe, soll der vorhandene Installer durch YaST ersetzt werden.........es geht nicht bloß um das Konfigurieren, sondern YaST soll einen schon durch den Installationsprozess führen. Sonst würde es ja keinen Sinn machen. (Für User die zwar Debian haben wollen, sich aber nicht mit der Materie 'Linux' befassen wollen - Was meiner Meinung nach ein Widerspruch ist.
Wenn man Debian haben will, MUSS man sich mit der Materie befassen.
Das macht wie gesagt Distris wie Debian eine ist aus!
Und das soll so bleiben. Man macht ja auch keinen Porsche oder Ferrarie zum Mercedes oder Rolls-Royce (selbst einen Sportwagen fahren vs. komfortabel durch die Landschaft kutschiert werden). (Das eine soll hier nicht besser als das andere hingestellt werden. Man würde beides eben nicht "mischen" und z.B. sich mit dem Prosche von einem Chauffeur fahren lassen oder den Rolls-Poyce tieferlegen und eine Sportschaltung einbauen.)
Beide Arten von Distris (Debian, Slackware, ...) und (Fedora, Aurox, SuSE, Mandrake, ...) haben ihre Vor- und Nachzüge.
Jeder soll entscheiden welche er einsetzen möchte. Aber bitte nicht beide Arten mischen!
Ich hoffe, dass was ich sagen will, ist jetzt endlich klar!
Debian muss nicht die Benutzer von SuSE und Fedora abwerben, indem es sich an diese anpasst. Debian soll so bleiben wie es ist, die Benutzer kommen ganz von alleine (nicht alle - aber einige <== eben diese, die wissen wollen, was hinter YaST steckt ).
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